1. Doris Teil 04


    Datum: 16.05.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm

    ... ich einverstanden, wenn du so meiner Freundin zu Diensten bist und Volker du wirst doch auch nichts dagegen haben?
    
    Was will sie? Hat sie das wirklich gesagt? Mein Schwanz versucht erneut sich gegen seinen Panzer zu wehren, aber erfolglos, nur ich muß mich etwas mehr krümmen. Das kann doch nicht ihr ernst sein. Ich soll hier vor ihren Augen eine fremde Frau mit meiner Zunge bedienen, ich soll sie lecken! Sie fragt nicht mich ob ich damit einverstanden bin, sondern Volker. Ja bin ich denn ihr Sklave? Es fängt an in mir zu rebellieren. Warum stehe ich nicht auf und sage du spinnst wohl! Aber da meldet sich mein zweites ich. Wollte ich das nicht immer, der willenlose Sklave meiner Frau sein und nun gibt sie mir die Möglichkeit es zu tun. Zu zeigen, das ich meine Wünsche ernst meinte. Ich zögere immer noch was ich tun soll.
    
    Du kommst später noch auf deine Kosten Volker, dann werden wir unsere Liebesnacht wiederholen, aber diesmal ohne diese Maske und ohne das wir uns still verhalten müssen. Ihr müßt auch keine Angst haben, daß Bernhard mehr will oder besser gesagt kann. Er trägt seinen sicheren Keuschheitsgürtel und ich habe die Schlüssel.
    
    Das ist zuviel. Wenn ich nicht schon unter dem Tisch wäre, hätte ich mich nach diesen Worten bestimmt darunter verkrochen. Sie macht mich zum Gespöt für meine Freunde. Wie kann sie es nur erwähnen, daß ich den Keuschheitsgürtel trage, daß ich im Moment kein echter Man bin. Diese Schmach, diese zur Schau Stellung meiner Neigungen und ...
    ... Unterwürfigkeit. Warum tut sich nicht der Erdboden auf und verschluckt mich. Was jammerst du?, schallt es in meinem Kopf. Das ist doch genau, was du jahrelang wolltest. Ein Sklave, ein Sklave der Gelüste deiner Doris, der seiner Männlichkeit beraubt, seine Frau dabei beobachten muß, wie sie sich einem anderen Mann hingibt. Meine Gefühle spielen Karusell. Ich hebe etwas den Kopf und sehe nun, daß Andrea ihre Beine gespreitzt hat. Ihr Kleid ist nach oben gerutscht und ich erkenne, das sie kein Höschen trägt. Sieh dir diese wunderschöne völlig glattrasierte Muschi an. Sieh es als Geschenk deiner Frau. Eine fremde Muschi und du darfst sie mit deiner Zunge liebkosen. Das ist kein Befehl, das ist ein Geschenk, dem du dich würdig zeigen mußt. Zeig das du ein echter Diener für die Wünsche deiner Herrin sein kannst und zeig das du gelernt hast eine Muschi zu lecken. Ich werde magisch angezogen von Andreas intimster Stelle und ich krieche zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig weiter spreitzt, damit ich sie voll und ganz erkunden kann. Zaghaft beginne ich mit meine Zunge ihr Lustareal zu umkreisen. Immer näher kommt meine Zungenspitze ihrem Kitzler, bis ich es schließlich wage sanft darüber zu gleiten. Sie stöhnt leicht auf und drückt sich mir noch ein weiteres Stück entgegen. Sie genießt meinen Dienst und ich steigere mein Spiel. SIe gerät in Extase.
    
    Ja, jahh, ja, los leck mich, fester...Fester!!!
    
    Ich lege meine ganze Kraft in meine Zunge. Sie reagiert anders als Doris, sie will ...
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