Doris Teil 04
Datum: 16.05.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byjohelm
... es viel fester als meine Frau. Sie greift mir in die Haare und drückt mich mit ihrer ganzen Kraft in ihr Becken. Plötzlich kontraktiert ihr gesamter Unterleib.
Jaaahhh, ich kommeeee....ahh ahh......mhhh
Ein harter Strahl ihres Sekrets spritzt in mein Gesicht. So etwas habe ich noch nie erlebt. Ich hatte es in Filmen gesehen und darüber gelesen, aber es nie für möglich gehalten. Erst bin ich erschrocken, ich dachte sie hat ihre Blase nicht unter Kontrolle, aber der Geruch und Geschmack ist ganz anders. Ich schlucke den Teil, der direkt in meinem Mund landet, aber der größere Teil landet auf meiner Kleidung, in meinen Haaren und auf dem Fußboden. Ich lecke sie weiter, versuche zu trocknen, was sie abgespritzt hat.
Puuh, stop, stop Bernhard. Ich kann nicht mehr, sagt Andrea. Doris das ... das war unglaublich. Bernhard ist unheimlich talentiert. Ich bin fix und fertig. Luft...Luft. Gibst du ihm bitte ein paar Servietten. Wenn ich komme spritze ich immer etwas von meinem Sekret ab. Entschuldige bitte, aber ich glaube dieses mal war es ziemlich viel und nicht das euer Boden Schaden nimmt.
Bernhard hier hast du ein Tuch zum saubermachen. Du bleibst aber unter dem Tisch bis deine neue Freundin gegangen ist. Du darfst sie nicht in ihrem jetztigen Zustand sehen, sonst bildest du dir noch etwas darauf ein.
Diese Worte erfüllen mich mit Stolz. Ich habe es getan, ich habe das getan, was meie Herrin, ja Herrin, wollte und ich scheine es sehr gut getan zu haben. Ich wische ...
... den Boden mit dem Tuch und bemerke, daß es doch nicht so viel Sekret war, wie es mir zuerst vorgekommen ist. Wie albern mag das für einen Aussenstehenden erscheinen, daß ich unter dem Tisch verharre, aber für meine devote Seele war und ist es ein Hochgefühl. Da mir bisher jegliche Stimulanz und Befriedigung versagt geblieben ist durch den Keuschheitsgürtel und ich auch selbst keine Hand anlegen kann, bin ich so scharf, daß ich nun alles täte, nur um auch einen Orgasmus haben zu dürfen.
Ich höre wie Andrea geht und Doris etwas zu Volker sagt. Ich kann es aber nicht verstehen. Ich bleibe gehorsam unter dem Tisch, so wie Doris es angeordnet hat. Ich sehe wie sie näher kommt. Ich kann mich gar nicht satt sehen an ihren Beinen und Füßen in diesen höchst erotischen Strümpfen und Pantoletten. Das ist alles so unglaublich, so wie ich es mir erträumt hatte. Ich bin froh, daß ich mich nicht dagegen gewährt habe, auch wenn ich diese Schmach ab nun vor meinen Freunden ertragen muß, das sie wissen, das ich kein Mann sondern eine Maus bin, wenn es um meinen Status in sexuellen Dingen geht. Bernhard du kannst jetzt wieder hoch kommen,
Ich mache sofort was sie sagt. SIe könnte jetzt alles befehlen. Ich habe jegliche Gegenwehr aufgegeben.
Olala, Andrea muß aber heftig gekommen sein.
Ja, so etwas habe ich noch nie erlebt. Ich dachte schon sie hat ihre Blase nicht unter Kontrolle. Es war unglaublich.
Ich bin so stolz auf dich, daß du das getan hast. Sie hatte es verdient, nachdem ...