1. Doris Teil 04


    Datum: 16.05.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm

    ... in mir auf, aber er reicht nicht aus, damit ich mich auflehne gegen das was nun kommt. Da bemerke ich, wie die Schlafzimmertür geöffnet wird. Das Schauspiel kann beginnen. Nur sind hier einige Rollen vertauscht. Ein anderer hat meinen Platz und ich bin unfähig ihn einzunehmen. Gefangen in einem Keuschheitsgürtel, der mich meiner Männlichkeit beraubt.
    
    Ich muß die Luft anhalten, als die beiden den Raum betreten. Doris wirft nur einen kurzen Blick in meine Richtung. Allerdings ist es in meiner Ecke so dunkel, daß sie wohl kaum meinen angstvollen Blick erkennen kann. Sie stehen vor dem Bett und beginnen sich zu entkleiden. Während mein Penis erneut versucht sich gegen sein Gefängnis zu stemmen, empfinde ich eine immer stärker aufkeimende Wut und Ohnmacht. Diese Wut richtet sich einzig und alleine gegen Volker. Verschwinde, ich weiß nun das du sie begehrst, laß sie in Ruhe, das ist meine Frau, schreie ich ihn lautlos an. Aber eine unsichtbare Macht hält mich auf meinem Stuhl fest. Ich kann mich nicht rühren, ich muß es ertragen, ich will es ertragen. Sie sind nur noch in ihrer Unterwäsche und Doris zieht Volker auf unser Bett. Sie zieht ihm seinen Slip aus und ich sehe, daß er schon sehr erregt ist. Sein Penis steht prall von ihm ab. Ich werde neidisch. Er ist etwas größer und viel dicker als mein eingesperrter Freund. Nun ist auch Doris nackt bis auf ihre aufreizenden halterlosen Strümpfe. Das ist das zweite Mal, daß er sie nackt und willig vor sich hat und ich befürchte, ...
    ... es werden noch viele Male folgen. Was ist jetzt? Er beugt sich zu ihr herunter, nein, nein, nicht, etwas soll doch nur mir vorbehalten bleiben. Nein, zu spät, er... er küßt sie und ich sehe, daß sie ihren Mund öffnet, um seine Zunge zu empfangen. Das Unvermeidliche wird jetzt folgen und da geschieht es, er führt seinen Penis in ihre von mir so geliebte Muschi ein. Er beginnt sie zu nehmen, meine Frau. Erst langsam, dann heftig und ungestüm. Nun dreht er sie um und sie sitzt rittlings auf ihm. Er hämmert seinen Schwanz in sie, dabei greift er nach ihren Brüsten. Doris, nein!!! Tu das nicht! Doris senkt ihren Kopf und da sehe ich es, nur ein Stück von mir entfernt, sie hält ihm ihren Mund hin und sie küßt ihn begierig mit ihren weichen Lippen. Ich werde Zeuge, wie sich meine Frau mit ihrem ganzen Körper meinem ehemaligen Freund hingibt. Mein Herz brennt wie Feuer, kalter Schweiß überzieht meine Haut.. Tränen schießen mir in die Augen.
    
    jaaaaaaaaaaahhh .. ahhhhhhhh
    
    Oh Gott, meine Frau hat ihren Orgasmus. Er hat es geschaftt sie mit seinen Stößen zum Höhepunkt zu treiben. Etwas das mir so oft nicht gelungen ist, schafft er erneut. Ich bin so fasziniert von dem Anblick, wie sie auf ihm zusammensinkt, daß ich meine Wut und Angst vergesse. Ich habe es gesehen und ich werde es nie mehr vergessen. Sie hat sich einem anderen Mann geschenkt und es genossen und ich war dabei. In diesem Moment erfüllt mich die Gewissheit, die beste Frau der Welt geheiratet zu haben. Wie kann meine ...