1. Doris Teil 04


    Datum: 16.05.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm

    ... Gemütslage nur ständig so wechseln? Ist es das, ist es genau dieses Hin und Her, was uns Cuckolds so treibt? Ich war es schon, aber nun habe ich die entgültige Bestätigung, ich bin ein Cuckie. Es fehlt nur noch eines und ich bin mir sicher, es wird nicht mehr lange dauern, bis es soweit ist.
    
    Sie drehen sich erneut und Doris liegt wieder auf ihrem Rücken. Er liegt zwischen ihren Beinen und stößt nur noch sehr zurückhaltend zu. Er sagt etwas zu ihr und ich kann es mir denken was es ist, auch wenn ich es nicht hören kann. Doris dreht ihren Kopf zu mir und streckt mir ihre Hand entgegen. Ihr Gesichtsausdruck verrät mir, sie befindet sich in einem wohligen und höchst befriedigten Zusatnd. Ich stehe auf und gehe mit unsicherem Gang zu ihr. Ich setze mich neben sie auf das Bett. Aus dem Augenwinkel sehe ich wie Volker unablässig langsam seinen von ihrem Sekret glänzenden Penis in sie hinein und heraus gleiten läßt. Ich halte aber den Blickkontakt mit meiner Frau, auch wenn die Versuchung groß ist, es genau zu sehen, wie er sich nimmt, was nur mir zustehen sollte. Sie sieht mich fragend an, ohne etwas zu sagen. Ich schreie Nein, er soll nicht in dir abspritzen, aber mein Mund versagt und etwas unbekanntes in mir veranlaßt mich nach einem unschlüssigen Moment mit meinen Kopf ganz leicht zu nicken. Sie zeigt mir mit ihren Augen, daß sie verstanden hat. Sie läßt meine Hand los, dreht ihren Kopf zu Volker und sagt die Worte, die ich nie mehr aus meinem Kopf bekommen werde,
    
    Komm, ...
    ... komm in mir, gib mir all deinen Samen. Mach mich zu deiner Frau.
    
    Ich sterbe. Tränen laufen mir über die Wangen vor Schmerz, vor Glück? Ich kann es nicht begreifen, ich sitze daneben und versuche nicht einmal es zu stoppen. Kaum das sie das letzte Wort ausgesprochen hat, bemerke ich wie Volker sich verkrampft und laut aufstöhnt. Er spritzt in meiner Frau ab. Er pflanzt seinen Samen in ihre intimste Stelle und ich... ich werde dabei von einem Gefühl durchströmt, das mich sowohl mit höchstem Glück erfüllt, aber auch gleichzeitig zerreißt. Es dauert eine unendlich lange Zeit für mich, in der er sein Sperma in sie ergießt und schließlich völlig erschöpft auf ihr zusammensinkt.
    
    Er hat sie genommen, er hat sie ganz alleine für sich in diesen Augenblicken.
    
    Nach einer für mich viel zu langen Dauer richtet er sich wieder auf und gibt ihr noch einmal einen innigen Kuß, dann sagt er zu ihr,
    
    Du bist ein unglaublich tolle Frau.
    
    ...und du bist ein außergewöhnlicher Liebhaber, antwortet Doris.
    
    Das alles sind böse Stiche in meinem Herzen. Ich sehe wie er seinen Penis nun entgültig aus ihr herauszieht. Sein Glied ist mit Sperma überzogen und direkt nachdem seine Eichel ihren Scheidenausgang passiert hat, folgt ein Schwall seines Samens mit einem gluckernden Geräusch. Er muß eine große Menge in sie gepumpt haben. Doris macht keinerlei Anstallten etwas davon aufzufangen, sondern läßt es einfach in unser Bettlaken sickern. Volker geht ohne ein weiteres Wort zu sagen. Endlich ist ...