Doris Teil 04
Datum: 16.05.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byjohelm
... es Alltag ist, wird er es dann auch tun und er hat es getan. Seltsamer Weise bin ich deshalb stolz auf ihn.
Na, guten Morgen Schatz, begrüße ich ihn und nehme ihn in den Arm.
Morgen, Liebling, sagt er noch leicht verschlafen.
Ich bin gespannt, ob ich etwas spüre und tatsächlich hat er den Plastikkäfig an.
Hattest du eine so schlecht Nacht? sage ich und zwinkere verstohlen mit meinem Auge dabei.
Nein eigentlich ging es wider Erwarten gut. Nur kurz vor dem Aufstehen hat mich mein kleiner Freund etwas gequält. Er scheint sich noch nicht so ganz mit seiner neuen Behausung abgefunden zu haben.
Muß er aber, sage ich forsch.
Die Müdigkeit von Bernhard ist auf einen Schlag verschwunden.
Wie... wie meinst du das? stottert er.
Na ab sofort trägst du den einen Tagsüber und den anderen Nachts. Das machst du bitte ganz automatisch von dir aus, ohne das ich dich daran erinnern muß. Dafür hast du doch die Teile, oder?
Ja... ähm...äh....ja, wenn du es so willst.
Falsch du wolltest es so und ich helfe dir nur deinen Wunsch zu erfüllen.
ähm.... ja....aber...
Schluß jetzt damit, da kommen die Kinder, und damit war es besiegelt für ihn und unser Gespräch darüber beendet.
Die nächsten Tage verliefen ohne besondere Ereignisse und Bernhard hat sich strikt an meine Anorndungen gehalten. Früh der Plastikkäfig, dann wenn er nach Hause kam hat er ihn zum Duschen abgenommen und wenn die Kinder im Bett waren, hat er den richtgen Keuschheitsgürtel angelegt und die ...
... Schlüssel immer an die selbe Stelle gelegt. Ich habe mich auch beherrschen können etwas von meinem Vorhaben zu verraten. Nur soviel hatte ich ihm gesagt, daß die Kinder von Samstag auf Sonntag außer Haus sind und er sich nichts vornehmen soll. Bei diesen Aussichten glaube ich sowieso nicht, daß er sich etwas vorgenommen hätte, in der Hoffnung, daß er dann ausgiebig mit mir spielen kann. Heute am Donnerstag Abend sind wir beide etwas früher ins Bett gegangen, ich dachte mir schon, daß etwas in der Luft liegt, daß er etwas vor hat. Als wir beide uns unter unseren Bettdecken verkrochen haben, beginnt er zu reden, Doris, ich hätte da mal eine Frage...
Oha, was kommt jetzt. Das erste Gebettel von wegen, laß mich aus meinem Käfig, ich will das ganze nicht mehr. Das wäre schade, denn soweit bin ich noch lange nicht, daß ich dann darauf bestehen könnte, daß er ihn weiterhin trägt. Und das ausgerechnet vor diesem Wochenende, wo es so gut mit dem Gürtel gepaßt hätte.
So, was für eine denn?
Wir ... wir haben nie über dieses Wochenende geredet?
Was weiß er, überlege ich, aber ich bin auf der falschen Spur, als ich zurück frage,
Über dieses Wochenende?
Nein nicht dieses. Ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich meine dieses spezielle Wochenende, wo du mir meinen Wunsch erfüllt hast, das mit dem Cuckold-werden.
Ich schlucke, darauf war ich nicht vorbereitet, aber ich denke mir, wenn er es schon anspricht, dann reden wir auch offen darüber und ich antworte,
Das stimmt, ...