Der Reiz der schwangeren Melanie - Sexgeschichten

Der Reiz der schwangeren Melanie

... spuckt:

"iiiiiihhhäääää, du Schwein, das ist so eklig!"

"Ey Meli, das Bisschen macht jetzt auch nix mehr aus! Schau' dich mal an, du bist selber eine Sau, du sitzt in einem Teich aus Nippelmilch, Mösensaft und Spucke. Und oben rum glänzt du. Du schwitzt schweinisch!"

Während sie sich am Körper mit den Fingern nach glitschigen Stellen abtastet, antwortet sie amüsiert und schnippisch:

"He, du, jede Bewegung ist für mich anstrengend, mir ist heiß, ich kleb' auf der scheiß Couch fest und alles, was du mit mir machst, lässt irgendwas aus mir rauslaufen!"

Ich schaue ihr wieder auf die Scheide. Da sie die Beine runtergenommen hat, komm ich zwar nicht mehr an ihr Fickloch, aber den Kitzler habe ich bisher eh vernachlässigt. Also ziehe ich ihr Vorhäutchen weg und zum Vorschein kommt eine dicke, lang herausstehende rosa Perle.

Ich fang gleich an zu lecken und zu saugen, aber schon nach 20 Sekunden reißt sie mich an den Haaren weg.

"Hör` auf, sonst komme ich".

Ich frage "Willst du nicht kommen?"

"Klar doch, aber ich will das erste Mal mit deinem dicken Fickteil im mir kommen. Und ich kann auch nicht mehr warten, ich will ihn unbedingt. Jetzt!" "Du trächtige, verfickte Decksau, du willst, dass ich dir jetzt meinen fetten Schwanz in dein Schleimloch ficke?"

Sie packt schnell ihre rechte Titte, knetet sie vor Geilheit und sagt, jedes Wort einzeln betonend:

"Ja, komm, fick' in meinen aufgetriebenen, glitschigen, schwangeren Babybauch! In dem ein Bastard ...

... von einem anderen Kerl wächst. Fick' meine schwangeren Eingeweide und spritz' all dein Zeug da in mich, was du in deinem dicken Eiersack hast."

..."Mmmmaahhhhhh"

und stöhnt mit verdrehten Augen, fast atemlos.

In diesem Moment denke ich nur ‚Oh diese geile Sau, diiiiiiiiiiiiese... geile... Sau'.

Ich drehe mich kurz um und ziehe den kleinen Couchtisch heran, damit sie ihre Füße drauf stellen und ihre Beine besser anwinkeln kann.

Sie versteht sofort, stellt ihre Füße darauf ab und sagt:

"Danke, das ist super bei meinem Kugelbauch. Oh ja komm, fick' jetzt endlich meinen Baby-Bauch. Du willst ihn doch ficken, ja?"

"Aber hallo, Melanie! Und hör' nicht auf, deine Milchbeutel zu kneten, dass sieht so geil aus. Vielleicht kommt ja auch noch mehr Milch!"

Während sie ihre Milchschläuche lustvoll knetet, wichst und an ihren Nippeln zieht, konzentriere ich mich wieder auf ihre Scheide und auf mein Teil. Das braucht nämlich erst mal wieder eine kleine Behandlung, um bretthart zu werden. Dazu reibe ich mit seiner Unterseite über ihre glitschige Scheide. Vom Schaft bis zur Eichel und wieder zurück. Meine Vorhaut immer obszön über die Eichel wedelnd. Vor und zurück.

Melanie fängt sofort wieder heftiger an, zu atmen. Dann hole ich mit meiner Fleischpeitsche aus und schlag ihr fest auf ihre Scheide. Es klatscht und spritzt und sie stöhnt auf. Schleim und Sekrete zerbersten in tausend Tropfen. Ich packe ihn am Schaft und schlag schnell mehrfach auf ihre geschwollenen ...