Der Reiz der schwangeren Melanie - Sexgeschichten

Der Reiz der schwangeren Melanie

... Schamlippen und auf den Kitzler. Sie wichst jetzt fest ihre Milchdrüsen und stöhnt intensiv.

"Mmmmaaaoooooojjaaaa"

Mittlerweile schießen aus beiden Nippeln wieder permanent Spraystrahlen.

Das alles zu sehen, hat meinen Riemen wieder knüppelhart gemacht. Ich drücke meine dickgeschwollene Eichel vor das offene Glitschloch und sage

"Jetzt will ich sehen, ob du wirklich so eine Schweinemöse hast, wie du sagst, Meli!"

Weil sie es nicht mehr erwarten kann, quetscht sie ihre Milchdrüsen jetzt so stark, dass aus beiden mehrere satte Strahlen Milch schießen und sie extatisch stöhnt:

"Komm' jetzt endlich, stoß ihn rein, mir ist alles egal, stoß zu, Jens, stoß zu. Fick' deine Sau!".

Ich umfasse ihre Oberschenkel und mit den Worten:

"Hier, du fremdgehende, trächtige Sau!"

schiebe ich ihr meinen knallharten Fleischpimmel beherzt, fast bis zur Hälfte, ins überhitzte Loch.

Es ist ein so irregeiles Gefühl...

Melanie krallt sich ihre Fingernägel selbst in die Milchbrüste und gibt ein lautes, langes, dunkles, kehliges Gegurre von sich. Aber ich spüre, das geht noch tiefer.

Deshalb stoße ich noch mal 5 cm nach. Sie gibt wieder diesen Ton von sich und stöhnt dann:

"Du Tier ... das ist alles so irre!"

Ihre Fingernägel bohren sich so fest in ihre Milchbrüste, dass aus ihren abstehenden Nippeln ununterbrochen die Milch aus bestimmt 10 Löchern sprayt. Ich bin so angetörnt, dass ich gleich noch mal beherzt zustoße, aber fast sofort auf Widerstand ...

... stoße.

Genau im gleichen Moment spritzt ein kurzer, goldener Strahl genau auf meinen Bauch. Sie presst die Luft raus, als hätte man ihr in den Bauch geboxt und lässt schlagartig ihre Tüten los um mich dann wegzuschieben. Ich verharre aber absichtlich genau in der Position, in der ich bin.

‚Diese kleine Sau pisst mich an' denke ich endgeil. Sie pisst mich einfach an!

Meine Eichel drückt noch leicht gegen irgendetwas und ich halte diesen Druck absichtlich aufrecht. Sie hält sich mit beiden Händen den Bauch unten an der Leiste und sagt hechelnd:

"Boa, war das heftig, aber es geht gleich wieder. Warte, bitte, bitte, noch einen Moment, dann kannst du weiter ficken."

Während sie erschöpft und hechelnd daliegt, nutze ich die Gelegenheit und quetsche ihre Brüste direkt an den Brustwarzen. Langsam drücke ich immer fester zu und schaue diabolisch, wie ihr süßes Gesicht sich vor Schmerzen verzerrt.

„Du brutaler Kerl, fick' jetzt weiter. Ich will endlich kommen. Ich kann fast nicht mehr."

„Du hast mich eben angepinkelt!"

"Ja sorry, ich hab`s gemerkt, war`s schlimm?"

Ich sehe mir gelassen den kleinen gelben See zwischen uns und an und schüttele wohlwollend den Kopf.

"Na ja, die Position ist auch nicht komfortabel. Da ist alles irgendwie gestaucht und mein ‚Huren-Braten' drückt auch noch drauf. Von hinten ficken ist eigentlich am besten in meiner Situation."

Ich schaue sie aufmunternd an.

"Na dann dreh' dich um!"

und ich ziehe meinen Schwanz mit einem ...