Der Reiz der schwangeren Melanie - Sexgeschichten

Der Reiz der schwangeren Melanie

... schmatzenden Geräusch aus ihrem Schweineloch.

Nun helfe ich ihr, sich und ihren Bauch auf der besudelten Couch herumzuwuchten. Melanie kniet sich hin, mit den Oberarmen stützt sie sich auf der Rückenlehne ab.

Aus dieser Hündinnen-Stellung heraus, sieht sie sich nun selbst ganz gut und sagt:

"Man, ich sehe ja echt aus wie ein Schwein, das sich im Schlamm wälzt. Ich bin ja über und über verschmiert mit Milch, Pisse, Samen, Schweiß, Muschisekret und was auch immer."

Das stimmt allerdings. Ihr Rücken und ihr Arsch sind mit irgendetwas Schmierigem überzogen. Es läuft ihr an Armen und Beinen herunter. Ströme sabbern ihr über den hängenden Bauch und tropfen von der tiefsten Stelle mit langen Fäden auf die Couch. Egal wo man Sie anfasst, sie ist glitschig und schmuddelig. Mir ist das alles so egal, ich will nur wieder in diesen besamungswilligen, heißen Bauch hinein, ihrem jämmerlichen Drecksbalg zeigen, wie ein richtiger Männerschwanz aussieht.

Wie sie da breitbeinig kniet, mit ihren milchprallen Brüsten und dem dicken Schweinebauch, lässt es mein Fleisch unfassbar pochen. Ich fahre ihr mit der flachen Hand über die Scheide und verteile ihren Geilsaft auf meinem Teil. Dann packe ich sie an der Hüfte und setze meinen Schwanz genau vor ihrem Loch an. Dieses geile Melanie greift dann auch noch einmal um sich und hart in meine übererregten Hoden.

„Aauaaaaahhhhh, du Drecksau, das wirst Du mir büßen!!" geifere ich harsch.

Ich schiebe meinen Schwanz im ersten, ...

... beherzten Schub wieder bis zur Hälfte rein. Diesmal aber schon kräftiger. Sie hält die Luft an und ich schiebe wieder 5 cm mehr hinein. Dann noch mal 5cm. Noch kein Anschlag. Mit kleinen Stößen arbeite ich mich vor. Als noch ca. 5-7 cm von meinem Penis fehlen, ist Ende.

Das kleine dicke Schweinchen grunzt.

Hechelt dann, wie vor einer Entbindung.

"Komm... schon, versuch es... noch ein Stück. Gib's mir...Ist er ganz drin?"

"Nein, eine Handbreit fehlt noch."

Da sagt doch diese abartige Dirne:

"Jetzt hab' dich nicht so, drück' mal dagegen, das ist nicht der Braten, der liegt wo anders. Glaub's mir!"

Also drücke ich fest gegen den weichen Widerstand.

"Komm schon, noch fester, ich will deine Macht spüren."

Also drücke ich ihn noch viel fester in ihr Liebesloch hinein.

Sie stöhnt:

"Oahhhhhhh, ist das geil tief. Ich hab' doch gesagt, dass ich ein Sauenloch habe. Los, fick' mich jetzt. Und wenn du mal gegen die Wand stößt, ist nicht schlimm."

Voller Vorfreude packe ich sie fester am Becken, schau auf ihren festen Arsch mit dem verführerischen Runzelloch und beginne, meinen Schwanz langsam bis zum Eichelkranz rauszuziehen und wieder komplett reinzuschieben.

Es ist so ein irres Gefühl, endlich meinen fetten Pimmel in eine schwangere Frau versenken zu können. Und dann auch noch in so einer rattengeilen. Ich komme immer mehr in Fahrt und werde immer schneller und schneller.

Melanie stöhnt sich in allen möglichen Variationen die Seele aus dem Leib. Und ...