Der Reiz der schwangeren Melanie - Sexgeschichten

Der Reiz der schwangeren Melanie

... Schlafzimmer ins Bett.

Wir gehen zum Schlafzimmer, öffnen die Tür. Darin sieht es nicht sehr einladend aus. Überall liegt Kleidung. Eine Baby-Wiege sehe ich. Alles sehr unordentlich. Meli schlüpft ins ungemachte Bett, hebt einladend die Decke hoch und sagt:

"Passt schon, komm, ich mag Löffelchen-Stellung."

Sie grinst und deutet auf meinen schlaffen Penis

"Aber 'der' hat jetzt mal Sendepause, damit das klar ist!"

"Der hat keine Sendepause, der liegt im Koma!"

Beide müssen wir laut lachen.

Ich lege mich neben sie, ihren Po in meinem Schoß. Als ich meinen Arm über sie und ihr die Hand auf den Bauch lege, sagt sie vorsichtig:

"Du, ich muss dir noch was sagen."

"OK, was kommt jetzt?".

"Nein, nix Schlimmes, betrifft eigentlich nur mich. OK, also... ich bin nicht ... Anfang 8. Monat. Der errechnete Geburtstermin ist in nicht mal 3 Wochen. Ich hatte aber Angst, dass du mich dann nicht mehr ficken würdest."

Süffisant schaue ich Melanie an:

"Bis wann kannst du denn Sex haben?

"Eigentlich bis zum letzten Tag, wenn die Schwangerschaft normal läuft. Und meine Ärztin sagt, bei mir ist alles tiptop."

Ich reibe ihren Bauch und flüstere ihr ins Ohr

"Dann wollen wir mal hoffen, dass es so bleibt."

Sie kuschelt sich noch dichter an mich, schnurrt wie eine Katze.

Eine Minute später sind wir beide eingeschlafen.

Wir müssen bestimmt 3 Stunden geschlafen haben. Ich erwache nur langsam und bin noch völlig verquietscht. Auch die süße, ...

... verfickte Sau wird wach. Räkelt sich neben mir. Streckt sich relaxt. Wir sagen nichts, bleiben einige Minuten so entspannt liegen.

Dann, gegen 17 Uhr, steht Melanie auf und verschwindet wortlos ins Bad.

Ich rufe hinter ihr her:

„Ich mache mich schon mal fertig, Melanie. Muss noch zu einem Termin heute Abend."

Und ernte ein kurzes

„O.k.!"

Ich bin wieder einigermaßen fit, gehe ins Wohnzimmer und setze mich auf die Couchkante. Überall sind helle, große nasse Flecken im Polster. Ich fahre mit den Fingern darüber und rufe laut ins Bad:

"Hier ist alles voller Milch!" und schicke eher leise hinterher:

„Und was weiß ich sonst noch..."

Aus dem Bad ruft Melanie ironisch:

"Ich dank' dir auch schön!"

Ich stehe auf und suche meine Kleidung im Zimmer zusammen, ziehe meine Boxer-Short und mein T-Shirt an.

Vor der Couch bleibe ich stehen und schaue sie mir mitleidig an. Sie sieht eklig aus und ich überlege mir, wie wir sie sauber machen oder ob wir sie nicht besser gleich komplett entsorgen sollten.

Melanie kommt aus dem Bad und stellt sich neben mich. Auch sie hat schon ihre Shorts an. Mit ihren nackten Füßen, den rosa Shorts, ihrem superdicken Bauch darüber, nacktem Oberkörper und nach hinten gekämmtem, nass-blondem Haar, sieht sie hinreißend aus.

"Oh jeee, die Couch ist wohl hin. Einiges ist bestimmt auch in die Füllung gelaufen" Wenn das dein Freund sieht..."

"Ach, ist doch egal. Die sah schon immer zum Kotzen aus. Die muss nur noch ein paar Wochen ...