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Werdegang eines Ponymädchens 03
Datum: 29.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bykinky_fox
4 Kurz vor Tagesanbruch rollte ein Weckton durchs Lager. Seine Frequenz war so niedrig, dass man ihn zuerst in den Eingeweiden spürte bevor man ihn hörte. Bewegung kam in die Boxen, die Ponymädchen erhoben sich aus ihren Strohnestern. Geflissentlich machten sie ein paar Dehn- und Lockerungsübungen während sich rumpelnd die großen Tore zum Stall öffneten. Eine kühle Brise vertrieb die nächtliche Dämmse. Die Arbeiter schwärmten in den Stall und scheuchten die wartenden Mädchen unter Rufen und Peitschenknallen aus ihren Boxen. Claudia war noch etwas verschlafen als sie hinter Amica hertrottete, doch zwei kurze Hiebe auf ihre Titten rissen sie schlagartig ins Hier und Jetzt. Die Stallknechte waren der Meinung, dass die Neuen zu ihrem ersten Trainingstag mit ein paar extra Striemen begrüßt werden sollten und so setzte es nochmal was mit der kurzen Peitsche auf Claudias Arsch und Schenkel, wo sich sofort rote Streifen auf ihrer hellen Haut abzeichneten. Unter Gedrängel und Geschubse ging es durch das große Tor auf der Rückseite des Stalls. Der Morgen empfing sie grau und kühl, es war noch vor Sonnenaufgang. Fröstelnd rieb sich Claudia die Arme. Hinter ihr leerte sich der Stall und die Knechte trieben sie weiter zum gegenüberliegenden Gebäude, das flach und lang war und mehrere Eingänge hatte. Ein Leitsystem aus Zäunen sorgte dafür, dass sich die große Herde in kleinere Gruppen teilte und jeweils zu einem der Eingänge geschleust wurde. Claudia passte auf, dabei nicht von ...
... Amica getrennt zu werden. Dicht hinter ihr tappte sie in den dunklen Eingang. Der Boden war nass und die Mauern rochen feucht. Ein paar Schritte weiter öffnete sich vor ihnen ein gekachelter Bereich. Von der Decke regnete es ohne Unterlass aus einem Gewirr von Rohren und Sprinklern. Dazwischen fiel durch Schächte das graue Dämmerlicht des Tages. Ventilatoren in den Schächten saugten die Nässe aus der Luft. Ihre rotierenden Schatten fielen auf die feuchtglänzenden Ponymädchen, die sich unter ihnen entlangschoben. Dicht an dicht, denn das Wasser war kalt und die Körper der anderen Mädchen warm. Die Wand aus Rücken teilte sich vor Claudia und Arbeiter in Ganzkörperanzügen bugsierten sie an den Rand des Nassbereichs, wo es weniger regnete und das Wasser am Boden durch ein Gitter ablief. Den Oberkörper nach Vorn gebeugt, Arme und Beine gestreckt, den Arsch in die Höhe und die Hände an der Wand, mussten sie sich positionieren. Unter sich sah Claudia Reflektionen einer bewegten Wasseroberfläche. Der unverkennbare Geruch von Kloake stieg von dort auf. Die Arbeiter zogen lange Schläuche von der Decke an deren Enden jeweils ein großer gerippter Stöpsel steckte. Claudia fühlte wie eine Hand im Gummihandschuh nasskalt ihre linke Arschbacke zur Seite zog und ihre Rosette freilegte. Noch immer nicht daran gewöhnt, dass fortan ihr Körper und seine intimsten Stellen für Jedermann frei zugänglich waren, schoss ihr das Blut der Scham in die Wangen. Sie alle würden einen Einlauf bekommen. ...