1. Werdegang eines Ponymädchens 03


    Datum: 29.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bykinky_fox

    ... hervor. Ein anderes Mädchen hatte ihr Sprachzentrum besser unter Kontrolle. Frau von Schütz gab den Arbeitern ein Zeichen und sie hievten das Fohlen auf die Beine. Die Arme war kaum imstande allein zu gehen, also schleifte man sie zur Schmiede wo sie auf einen Bock geschnallt wurde. Der Schmied kam mit dem glühenden Eisen in den Händen, die von dicken Handschuhen geschützt wurden. Der Veterinär reinigte die Pobacke des Mädchens, Frau von Schütz nahm deren Gesicht in ihre Hände. Sie wollte sehen, wie sich Schmerz und Lust vermischten. Dies war eine ihrer höchsten Wonnen, die sie als Leiterin des Trainingslagers genoss. Ein Beißring wurde dem Fohlen zischen den Kiefer geschoben, dann senkte der Schmied das Eisen in das ihm dargebotene Fleisch. Es zischte und ein Schrei gellte durch den Hof wie ihn Claudia noch nie gehört hatte.
    
    „Bitte, bitte, bitte!" dachte sie, als das Mädchen zurückgebracht wurde. „Nehmt mich! Lasst mich endlich kommen! Brennt mir das Eisen ins Fleisch, macht mit mir was ihr wollt!" Und tatsächlich griffen die starken Hände nun unter ihre Arme ...
    ... und zogen sie hoch. Ihre Beine waren wie Gummi, kaum konnte sie einen Fuß vor den anderen setzen. Ihr Unterleib wurde immer wieder durchflutet von Wellen der Lust, aber keine schaffte es, sie über die Klippe zum Orgasmus zu tragen. Sie wurde auf den Bock geschnallt, spürte das Holz unter sich, die Lederriemen um ihre Handgelenke, Feuchtigkeit auf ihrer Pobacke, dann Hitze. Noch schwebte das Eisen über ihrem hochgereckten Arsch. Frau von Schütz nahm Claudias Gesicht in die Hände und sah sie an. Tränen unerlöster Begierde rollten über die Wangen des Mädchens. Ihre Lippen zitterten. „Öffne dich!" sagte Frau von Schütz. Ihre Worte waren leise aber sie sanken tief. Und in dem Moment als sie den dunklen Grund von Claudias Bewusstsein erreichten, fegte ein Tsunami süßester Gewalt durch ihren Körper und riss sie fort. Claudia öffnete sich. Es geschah von ganz allein. Hätte sie es nicht getan, wäre sie vom Malstrom ihrer brennenden Sinne vernichtet worden. So aber trug sie die Woge wie ein Stück Treibholz in einem tobenden Sturm. Sie wurde umhergeworfen aber sie zerbrach nicht. 
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