1. Werdegang eines Ponymädchens 03


    Datum: 29.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bykinky_fox

    ... intelligent, ihr Blick war wach und nichts schien ihr zu entgehen. Körperlich war sie topfit, ihre Haut makellos und straff. Sie glänzte appetitlich vom frischen Schweiß. Ihr konkretes Alter zu schätzen war schwer.
    
    Claudia ertappte sich dabei, wie sie lüstern dem durchtrainierten Arsch von Frau von Schütz hinterher sah und bekam ein schlechtes Gewissen. Hatte sie sich nicht erst diese Nacht in Amica verliebt? Und schon begehrte sie eine andere? Und was war mit dem blonden Ponymädchen vorhin auf der Koppel gewesen? Auch sie hatte Claudia gewollt. Dabei war sie doch immer ein anständiges Mädchen gewesen. Sie erkannte sich selbst nicht wieder.
    
    Frau von Schütz führte die Gruppe durch ein kleines Tor in den Hof, der im Halbschatten mehrerer Gebäude lag. Eines davon war eine Schmiede. Nach Vorne war sie offen und man konnte im Flackern des Schmiedefeuers einen großen bärtigen Mann sehen, der funkenstiebend die Glut schürte. Vom Kamin auf dem Dach kräuselte sich eine feine Rauchfahne und schwängerte die Luft mit dem Geruch von verbranntem Holz. Von den restlichen fünf Gebäuden war eines eine Scheune, komplett aus Holz bestehend, nur das Dach war geziegelt. Und eins war ein großes Wohnhaus. Es hatte eine Veranda auf der Vorderseite und auf der Rückseite musste sich in etwa die Koppel befinden an der sie eben vorbeigegangen waren. Ein junger Mann kam just in diesem Augenblick aus der Vordertür des Hauses. Er trug die weiße Uniform eines Veterinärs und hatte einen kleinen ...
    ... Koffer bei sich. Er gesellte sich zu Frau von Schütz, die sich in der Mitte des Hofes aufgestellt hatte. Die Knechte veranlassten die Mädchen - immer noch mit hinter dem Rücken gefesselten Händen und Schlingen um den Hals - vor ihr auf die Knie zu gehen.
    
    „Bestimmt wundert ihr euch warum ihr hier seid." begann Frau von Schütz. „Dieser Hof hat eine besondere Bedeutung. Im Krieg wurde er fast zerstört, danach kaufte ihn der Mann, der später Equinox gründen sollte, und baute ihn wieder auf. Die Erfolgsgeschichte unserer Agentur nahm hier ihren Anfang. Und es ist Tradition, dass all unsere Ponymädchen in diesem Hof gebrandmarkt werden."
    
    Claudias Herz pochte stärker. Sie wusste nicht ob aus Angst oder Freude.
    
    „Riecht ihr das?" fragte Frau von Schütz und sog selber die Luft ein. Sie meinte den Rauch, der aus der Schmiede kam. „Wir wollen, dass ihr euch an diesen Tag erinnert. Für den Rest eures Lebens! Das Zeichen unseres Besitzanspruchs soll nicht nur auf euren Hinterteilen prangen, sondern auch in euren Herzen! Ihr seid die Elite unter den Ponymädchen, vergesst das niemals! Es ist eine Ehre, das Equinox-Brandzeichen zu tragen. Wer will die Erste sein?"
    
    Claudia fühlte sich hin- und hergerissen. Natürlich wollte sie das Zeichen tragen! Für alle Zeit als Besitz gebrandmarkt - der Gedanke erregte sie und oft hatte sie es sich vorgestellt. Aber gleichzeitig hatte sie auch Angst. Das rot leuchtende Gesicht des Schmiedes, die fliegenden Funken der Glut, der Geruch des Feuers - es ...