1. Werdegang eines Ponymädchens 03


    Datum: 29.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bykinky_fox

    ... Exemplare. Fröstelnd standen sie gemeinsam in der morgendlichen Kühle. Der Wind wehte über die Ebene und die Luft roch frisch und sauber wie Claudia es noch nie erlebt hatte. Über den Bergen am Horizont begann sich der Himmel langsam zu röten. Bald würde die Sonne aufgehen - es versprach ein schöner Tag zu werden.
    
    Es ging weiter in die Futterhalle, einem der größten Gebäude auf dem Gelände. In langen Reihen standen die Raufen nebeneinander und sofort strömten die Mädchen an die blechernen Tröge und begannen zu fressen. Claudia und Amica drängten sich zu den Anderen. Diesmal war das Futter schon mit Flüssigkeit vermengt. Als Brei fiel es aus Rohren in die Raufen und rutschte vor die Schnauzen der hungrigen Ponymädchen. Es ließ sich einfacher herunterschlingen als das Trockenfutter und Claudia versuchte es den anderen gleich zu tun und möglichst viel in kurzer Zeit in ihren Magen zu bekommen, obwohl sie nicht wirklich hungrig war. Die Aufregung über das, was ihr der erste Tag bringen würde, schlug ihr auf den Appetit. Schon bald drängten sie die Arbeiter wieder von den Trögen weg und benutzten dabei ihre Peitschen und langen Stäbe mit elektrisch geladenen Spitzen. Es war kontraproduktiv für das Training wenn sich die Mädchen zu voll fraßen.
    
    Man trieb die Ponymädchen auf eine große Koppel, die hinter der Futterhalle lag. Claudia fand es seltsam so viele nackte Frauenkörper auf einem Haufen zu sehen. Die Meisten standen einfach nur herum und genossen die ersten Strahlen ...
    ... der Sonne, die in diesem Augenblick über den Bergspitzen aufging. Claudia bewunderte die Schönheit des Schauspiels aber insgeheim musterte sie die Mädchen. Bisher hatte sie sich nie wirklich Gedanken darüber gemacht ob sie auf Frauen stand. Sie hatte angenommen, dass es an den aufreizenden Kostümen und der expliziten Entblößung weiblicher Sexualität lag, dass sie Ponymädchen erotisch fand und ihre Säfte in Wallung gerieten wenn sie sie ansah. Doch nach ihrer Nacht mit Amica hatte sich ihr Blick auf Frauen verändert. Sie kam nicht umhin sich einzugestehen, dass die weibliche Anatomie und die Grazie eines Ponymädchens untrennbar miteinander verknüpft waren. Ihre langen Hälse, die schlanken Fesseln, die weiche Haut mit ihrer zarten Behaarung, die großen Augen und die wallende Mähne. Wie zufällig suchte sie die Nähe der nächsten Mädchen und streifte sie im Vorübergehen. Diese leichten, sehnsuchtsvollen Berührungen an Arm, Po oder Schenkel erregten sie in diesem Moment mehr als jeder Ausdruck konkreten Begehrens. Sie atmete tief die unterschiedlichen Aromen ein, die jedes Mädchen ausströmte und spürte dabei wie sie immer feuchter und begehrlicher wurde. Es war ein blumiger und zugleich animalischer Geruch. Es musste wohl stimmen, dass Ponymädchen Pheromone entwickelten, die stärker und anziehender wirkten als bei normalen Menschen. Claudia fühlte sich wie unter Drogen. Sie taumelte durch das Meer nackter weiblicher Körper.
    
    Plötzlich wurde sie hart von der Seite angerempelt und ...
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