Werdegang eines Ponymädchens 03
Datum: 29.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bykinky_fox
... den anderen davon.
Amica war wütend als sie ihren Schützling endlich fand. Claudia sah aus wie eine kleine Sau. Vollgepisst von oben bis unten und überall klebten Dreck und Gras. Zum Glück floss am Rand der Koppel ein kleiner Bach, dorthin brachte sie ihr Fohlen und ließ es sich waschen. Dann kehrten sie gerade noch rechtzeitig zur Herde zurück.
Wieder rollte der Ton durchs Lager, der sie in der Früh schon geweckt hatte. Die Mädchen, die bis jetzt die Zeit damit verbracht hatten mit der Sonne auf ihren Nasenspitzen zu dösen, wurden aufmerksam und bewegten sich langsam Richtung Osten zum Lager. Dort am Ende der Koppel flatterte eine Fahne an einem hohen Mast. Für alle gut sichtbar. Da bemerkte Claudia eine weitere Fahne, die sich zu der Ersten gesellte. Eigentlich war es eher eine Flagge, denn sie war kleiner und hatte eine eckige Form. Auch ihre Farbe war anders. Sie wanderte am Mast in die Höhe und nach einer Weile folgte ihr noch eine, wieder in einer anderen Farbe und Form und so ging es weiter. Dazwischen jedesmal eine kleine Pause.
„Folge mir wenn du das Signal spürst." flüsterte Amica Claudia ins Ohr. Claudia verstand nicht - bis ihre Wespenringe plötzlich erwachten und in einem regelmäßigem Rhythmus zu stechen begannen. Das war das Zeichen! Ihr erschrockenes Zucken und der gequälte Gesichtsausdruck signalisierten Amica, dass es so weit war. Sie schob sich mit Claudia durch die Herde auf den Fahnenmast zu was gegen Ende immer schwieriger wurde, da die ...
... Ponymädchen immer dichter standen. Doch je länger es dauerte desto widerwärtiger empfand Claudia das Brennen in ihren sensiblen Punkten und sie hielt sich verzweifelt mit einer Hand ihre Titten und mit der anderen ihren Schritt während sie versuchte Amica nicht zu verlieren.
Plötzlich hatte sie die letzte Reihe der Herde durchbrochen und stolperte, nun ungehindert, auf den Mast zu. Dort erwartete sie eine Gruppe bestehend aus drei Arbeitern und einem Trainer. Circa 10 weitere Ponymädchen brachen zeitgleich mit Claudia aus der Herde und kamen neben ihr zum Stehen. Der Trainer nickte zufrieden und tippte auf seine Kontrolltafel, das Stechen der Wespenringe hörte auf.
Nun, da Claudia wieder klar denken konnte, merkte sie, dass Amica fehlte. Sie sah sich um, doch ihre Freundin war nirgendwo zu entdecken. Weder unter den Ponymädchen neben sich - wie es schien waren es die mit denen Claudia gestern angekommen war - noch in den Reihen der Herde hinter ihr. Claudia fühlte sich plötzlich verloren. Die Arbeiter fesselten den Mädchen die Hände auf den Rücken und banden sie mit einer Schlinge um den Hals in eine Reihe, dann führten sie sie vom Platz.
Sie ließen die Herde auf der Koppel hinter sich und gingen quer durchs Lager. Claudia sah weitere Gruppen, die weggeführt wurden. Allerdings steuerten diese entweder das Trainingsgelände oder eine der anderen Koppeln an, während ihre Gruppe sich auf einen Teil des Lagers zubewegte, den Claudia bisher noch nicht zu Gesicht bekommen ...