Mein Blasehase - 011
Datum: 29.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... Schritt tat, konnte man die Spitze der halterlosen Strümpfe als Abdruck auf dem Stoff sehen. Erst als ich einen unauffälligen Kontrollgriff an den Po meiner Kleinen machte, konnte ich sicher sein, dass sie nicht unten ohne herumlief, sondern den Stahl trug, der verhinderte, dass man an ihre Scham kam.
Marlene hingegen hatte sich für ein anderes Extrem entschieden. Es war der bewusste Kontrast zu dem, was sie für ihre Tochter gewählt hatte. Das Thema war Rock'n'Roll, ein dunkelroter Rock, der sich aufgrund des mehrlagigen Petticoats darunter aufbauschte. Ich wunderte mich, wie der Rock förmlich explodierte, als ich ihren Mantel entgegennahm und der Petticoat seine Arbeit machen konnte, da er nicht mehr durch die Knöpfe des Mantels eingeschränkt wurde. Für obenrum hatte sie sich für ein weißes Korsett entschieden, das ein Dekolletee formte, welches im harmlosesten Fall, als gefährlich zu beschreiben war. Zum krönenden Abschluss trug sie unter dem Korsett ein weißes und zugleich vollkommen durchsichtiges Nylonhemdchen, das wie eine zweite Haut, von den Handgelenken bis zum Kehlkopf, alles bedeckte, was nicht in dem Korsett eingeschnürt war. Da bei ihr der Rock nur bis knapp über die Knie ging, konnte man das glatte Leder ihrer Stiefel bewundern.
Was mich dann völlig aus dem Konzept brachte, war das High-Five zwischen Mutter und Tochter, die sich diebisch über meine fassungslose Reaktion freuten.
Mein Name reichte, um von einem sehr dienstbeflissenen Kellner an unseren ...
... Platz gebracht zu werden. Er war wirklich ein Profi, man merkte kaum, dass er meine Begleiterinnen mit seinen Augen aufnahm und als die Kunstwerke, die sie waren, in seinem Hirn speicherte.
Wir hatten einen perfekten Tisch bekommen, in einer Ecke, ich saß mit dem Rücken zu Wand und die beiden Frauen mir gegenüber. Was mich kurz verwunderte war, wie Marlene sich vorsichtig umsah. Dann wurde es klar, sie zeigte mir das der Stoff, der ihre Brüste abdeckte, durch eine leichte Drehbewegung abzunehmen war. Sie wollten mich garen, so wie ich es mit ihnen machte. Auf der anderen Seite streichelte sich Sabine wie zufällig ein paarmal über die Nippel. Diese süßen kleinen Nippel versuchten daraufhin Löcher in die Seide zu piksen.
Mit ihnen würde es immer wieder interessante psychologische Spiele über die Macht der Lust geben. Um diesem Geplänkel ein Ende zu setzen, fragte ich: „Was wollt ihr beide von mir wissen?"
„Du bist kein Neuling, wenn es um SM und Fetisch geht, oder?", kam es daraufhin von Marlene, wie aus der Pistole geschossen. Meine Antwort war ein Nicken, ich fragte mich, was sie sonst noch alles wissen wollten, denn das würde mir viel über ihre Denkprozesse und Wünsche verraten.
„Du hast, uns gegenüber, auf die eine oder andere Weise gesagt, das du seit Jahren Single bist.
Wie kommt das? Du bist ein mehr als guter Fang, ein wenig versaut, aber auf eine geile Art und Weise. Dann siehst du nicht schlecht aus, dieser jungendhafte Charme, gepaart mit deiner Neigung ...