1. Mein Blasehase - 011


    Datum: 29.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... zu einer geschmackvollen Extravaganz?", fragte nun Sabine, sie hatten sich wohl abgesprochen, mir abwechselnd Löcher in den Bauch zu fragen. Ich musste kichern, als Sabine mit ihren Händen an ihrem Hals die Fliege imitierte, als sie von der Extravaganz sprach.
    
    „Das hat viele Gründe, einer der Hauptgründe ist mein Mangel an Zeit, der sich erst in den letzten Monaten verbessert hat.
    
    Was auch immer ein Thema war, dass ich bei allen Frauen vor dir,", dabei schaute ich Sabine tief in die Augen, „das Gefühl hatte, dass sie vieles nur um mir zu gefallen, stimmiger ausgedrückt, meinem Konto zuliebe mit machten!"
    
    Wie erwartet kam nun Marlene mit ihrer Frage: „Was ist dein größter Fetisch?"
    
    Ich wartete mit der Antwort, bis der Kellner die Getränke für uns abgestellt hatte und unsere Bestellungen aufgenommen hatte.
    
    „Einfach und kompliziert zugleich: Weiblichkeit, vielleicht ehrlicher gesagt, übersteigerte Weiblichkeit und die dazugehörende Lust!"
    
    „Was meinst du damit?", kam es wie aus der Pistole geschossen von Sabine.
    
    „Vieles, angefangen bei meinen Vorlieben für gewisse Kleidung, über die Möglichkeit, eine Frau so in einen Lustrausch zu treiben, dass sie über Stunden vor Lust nicht mehr weiß, wer oder gar was sie ist!"
    
    Beide Frauen wechselten einen vielsagenden Blick, es schien, dass ihnen die Antwort gefallen hatte.
    
    „Was möchtest du mit uns machen?"
    
    „Alles, was mir Spaß macht und euch so ein glückliches Leben schenken!"
    
    „Pierre, du hast uns schon ...
    ... ein wenig von deinen Vorlieben und Methoden gezeigt mit uns umzugehen, aber etwas mehr Inhalt solltest du uns schon geben!", kam es nun etwas säuerlich von Marlene, sie hatte recht damit.
    
    „Du, besser ihr habt recht, aber um wirklich eine Idee zu bekommen, wo ich mit euch hin will, muss ich euch noch viel besser kennenlernen!"
    
    Sie nickten als Antwort, stellten aber keine weiteren Fragen, also musste ich einen Weg finden, ihnen verständlich zu machen, was ich mir vorstellte.
    
    „Ich werde euch ein paar Extreme vorstellen und ihr nickt, ob ihr euch in diesen Rollen vorstellen könnt. Nicht ob ihr sie wirklich umsetzen wollt.
    
    Ich schätze eure Selbstständigkeit, auch euer Selbstbewusstsein. Es sind extreme Gedankenspiele, mit denen ich versuche, eure Grenzen zu finden, was vor allem bei dir Marlene bisher sehr unergründlich war!"
    
    Hier kicherten beide. Ich schaute mich nach der Bedienung um, er war an einem anderen Tisch beschäftigt.
    
    „Noch einmal, das sind Extreme, die vielleicht irgendwann in einer abgemilderten Version auf euch zukommen, aber nicht so wie ich sie ersinne. Beispiel, wenn ich den Rest des Lebens sage, kann ich es für einen Urlaub umsetzen, vielleicht auch nie. Es kann aber auch sein, dass ich es für Monate oder gar Jahre richtig halte. Also antwortet ehrlich, auch wenn ihr meint, dass diese Antwort mir nicht gefällt!"
    
    Wieder erntete ich nur ein gemeinsames Nicken.
    
    „Ein Haus im nirgendwo, ihr zwei habt keine Möglichkeit es zu verlassen. Nur noch ...
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