Mein Blasehase - 011
Datum: 29.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... ..."
Hier musste ich unterbrechen und ihr einen Finger auf die Lippen legen damit sie nicht sofort ja schrie.
„Also, die Idee ist einfach, aber es bedeutet auch, dass solange wir nicht verheiratet sind, ich im Normalfall nicht die Möglichkeit habe deinen KG zu öffnen, wenn deine Mutter nicht dabei ist!"
Am liebsten hätte ich sie jetzt einfach an mich gedrückt und ihr so meine Gefühle für sie gezeigt, sie sah so niedlich mit ihrem verwirrten Blick aus.
„Dies wird hiermit ermöglicht!"
Ich zeigte ihr zwei Stahlkugeln, die mit einem Stahlseil verbunden waren.
Eine von den beiden Kugeln schraubte ich auf und zeigte ihr die mit Latex ausgekleidete Kuhle darin, der Schlüssel passte dort genau hinein. Nun verstand sie, was ich vorhatte.
„Sag mir deine Antwort! Bitte!"
Das Bitte konnte ich mir nicht verkneifen, denn ich war zu verliebt, um einfach nur kaltschnäuzig zu sein.
„Ja, du verrückter Kerl, was für eine perverse Lösung.
Der Mutter den Schlüssel für die Unschuld ihrer Tochter in die Fotze zu stecken!"
„Ich vergaß zu erwähnen, dass ich für dich ein Set habe, damit dein Fötzchen gut trainiert ist, wenn wir unsere Hochzeitsnacht haben!"
„Du meinst, ich brauche so ein Training?"
„Da du nur noch selten an sie kommst und das deinen Beckenbodenmuskeln zugutekommt, die praktisch kaum anderes zu trainieren sind: Ja, da du meine perfekte Eheschlampe sein möchtest!"
Sie schluckte bei diesem Wort, kicherte, schluchzte und verlor ein paar Tränen zur ...
... gleichen Zeit.
„Noch mal zum Mitschreiben für dich: Nimm den Schlüssel, nimm mich und mach, was du für richtig hältst!"
Ich schluckte, mir standen die Freudentränen auch den Augen. Marlene hatte Mascarastreifen, die zeigten, dass ihr auch die Tränen gekommen waren,
„Marlene, du hast, wenn es dazu kommt, am Tag der Hochzeit deiner Tochter Mascara Verbot!", sagte ich in gespieltem Ernst.
Sie schniefte, aber das Blitzen ihrer Augen zeigte mir, dass sie verstanden hatte: „Dann bin ich halbnackt!"
„Gut dann gebe ich dir dann die Wahl zwischen Mascara und deinem Kleid, beide Male bist du dann halbnackt!
Deine Wahl!"
„Schuft!", kicherte sie und auch Sabine kicherte.
„Marlene du hast ihren Schlüssel?"
„Natürlich, ich bin froh, ihn loszuwerden. Sabine du verstehst, wie ich es meine!"
„Ja Mutter! Ich liebe dich und danke, dass du mir bisher die Stärke gegeben hast, damit klarzukommen!"
Beide Frauen umarmten sich, kicherten und weinten zugleich, ihnen war eine schwere Last von den Schultern genommen, die ich nun schultern musste. Ich ließ ihnen die Zeit, die sie brauchten.
Es war warm, die Heizung verursachte kaum Geräusche, so sollte es kein Problem damit geben noch ein paar Minuten oder gar Stunden hier stehenzubleiben.
Endlich lösten die beiden ihren besonderen Moment. Marlene ergriff die Kette, die bis in das Tal ihrer Brüste reichte und zog so den Schlüssel, der Sabine verschloss aus diesem erotischen Canyon.
Ich griff in das Handschuhfach ...