Mein Blasehase - 011
Datum: 29.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... und warf zwei Paar einfache Handschellen auf die Rückbank. Sie schauten sie grinsend an und innerhalb von einigen Augenblicken, waren ihre Hände hinter ihren Rücken verschwunden.
Ich würde Sabine nicht öffnen, ihr Kleid war im Weg, ich hätte es zwar einfach hochrollen können, aber ein wenig unberechenbar zu sein, machte einen Herrn, zu einem interessanten Partner.
„Marlene, lehne dich soweit zurück, wie es geht!"
Sie saß zum Glück auf der Beifahrerseite, so konnte ich einfach sehen, was sie tat. Es war ein äußerst reizvolles Bild. Der mit Spitze verzierte Petticoat, der mit jeder Lage nach innen hin etwas heller wurde, die letzte war weiß und die erste so rot wie der Rock, umrahmten ihr in Stahl verschlossenes Geschlecht und die mit Strapse und Nylons verzierten Beine.
Feuchtigkeit auf den Innenseiten ihrer Schenkel zeigte mir, dass sie von dem, was wir in den letzten Stunden besprochen hatten, noch mehr erregt worden war, als sie es von Haus aus schon war.
Ich beugte mich zwischen die beiden Frontsitze und streichelte langsam über das Leder der Stiefel, bis ich das kurze, sichtbare Stück Nylon darüber erreichte. Sie stöhnte laut auf, als meine Finger das zarte Gewebe über noch zarterer Haut berührten.
Jeweils nur einen Finger nutzend ließ ich meine Finger weiterwandern. Ich folgte dem Rand des Leders und unterbrach so den Weg zum feuchten Mittelpunkt ihrer Lust. Ihren Schlüssel hatte ich zuvor schon zwischen meine Lippen gesteckt, um ihn griffbereit zu ...
... haben, wenn ich ihn als Dosenöffner brauchte.
Marlene zitterte praktisch jeder dieser leichten Berührungen entgegen. Als ich dann den Weg in Richtung der Scham fortsetzte und das hier durch ihre Säfte nasse Nylon verließ und über die nackte Haut navigierte, stöhnte sie immer lauter, ich hatte fast den Eindruck, dass sie so kommen konnte.
Als ich das Metall berührte, nahm ich die rechte Hand zu meinem Mund und ergriff den Schlüssel. Mir stieg dabei der berauschende Duft ihrer Lust in die Nase. Ich schaffte es trotz meiner erregten Gefühle, den Schlüssel zu nutzen und den KG zu entfernen. Sie war inzwischen ein wenig stoppelig, aber nichts des zu Trotz war sie ein Kunstwerk der Natur, was Mann besitzen, erobern und besiegen wollte.
Ich massierte nun wieder mit beiden Händen und konzentrierte mich auf ihre Klit und die Schamlippen. Sie war wahrlich eine Quelle der Geilheit, ich machte mir in Gedanken eine Notiz, dass sie nachher noch einmal reichlich trinken musste.
Als ich mir sicher war, dass jede weitere Reizung nur in ihrem Orgasmus enden würde, hörte ich auf. Ich nutzte die Pause, um Sabines Schlüssel in der Kugel zu verstauen und diese zuzuschrauben.
Danach schaute ich zu Sabine, sie saß trotz der Größe des Wagens etwas eingeengt auf ihrer Seite und grinste mich breit an. Mit meinen noch immer etwas feuchten Fingern der rechten Hand griff ich nach dem mir am nächsten liegenden Nippel und zwirbelte ihn durch den Seidenstoff hindurch, was einen geilen brünstigen ...