Verrat 6
Datum: 03.06.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
Autor: A-Beatrye
... braungebrannten Seebären vorne saßen … bis etwa 20 Kilometer hinter Bari. Dann tauschten Elli und Alberto die Plätze. Der Maschinist kannte sich mit 10.000 PS starken Maschinen bestens aus. Am Schaltgetriebe des CLS biss er sich die Zähne aus und die des Getriebes. Hans winke sofort ab und sagte, er möge seinen Rover mit Automatikgetriebe, auch wen der mehr in der Werkstatt als auf der Straße wäre. So hatte ich Alberto auch für weiteres Knutschen in meiner Nähe. Als ich jedoch begann, gegen den deutlichen Widerstand von Alberto meine Hand in seine Hose schob, meine Elli sich einzumischen zu dürfen.
„Wenn du unbedingt auf einer italienischen Autobahn sterben willst, dann mach weiter Jacky. Weil wenn ich bei eurem Anblick geil werde, braucht ab der Sekunde das Auto einen Autopiloten.“
So musste ich mich wohl oder übel zurückhalten.
Auf halber Strecke machten wir Rast und betraten ein Restaurant. Sofort waren alle Blicke auf uns vier gerichtet. Ich machte sofort einen auf Bitch. Zwei Oktaven höher als ich sonst sprach, fragte ich:
„Allilein, ich brauche dringend eine neue Sonnenbrille. Kaufst du mir eine?“
Als Alberto nicht reagierte, sprang Hans in die Bresche, steckte seine Hand hinten in meine Hose und schob mich vor den Ständer. Dann sagte er halblaut: „wenn mein Junge nicht will, kriegst du sie von mir.“
„Danke, Daddy.“
„Komm Mäuselchen, du auch.“
„Ja Schatz“, flötete Elli.
Alberto kam gar nicht hinterher. Als es ans bezahlen ging, bekam ich ...
... dann doch ein schlechtes Gewissen. Hundert Euro sollte die ausgesuchte Hässlichkeit mit dem vielen Bling Bling dran kosten. Aber Hans zückte souverän ein Bündel Geldscheine mit einer golden Klammer darum und warf einen 200er auf den Tresen. Und sagte der schwarzhaarigen Kassiererin, die eigentlich nur 186,50 Euro haben wollte, sie könne den Rest behalten.
Prompt machte Elli eine Szene und Hans solle nicht andauernd fremden Frauen hinterher schauen. Er nahm ihr den Wind aus den Segeln, in dem er sie vor aller sich einfing und ihr wild seine bärtigen Lippen auf den Mund und seine Hand unter dem Shirt auf die Titten legte und sie vor aller Augen knetete. Ich musste unheimlich aufpassen, dass ich nicht auch in peinlicher Berührtheit wegschaute. Elli genoss die Berührung dagegen in vollen Zügen und machte einen enttäuschten Gesichtausdruck. Bevor sie es wiederholen konnten, zog ich Eli mit mir in das Restaurant. Dort stellte ich erstmal meine besitzansprüche an Elli wieder her, in dem ich sie mitten in drin in der Schlange zur Theke küsste. Meine Hände waren dabei hinten in der Hose, so dass meine Fingerspitzen unten wieder herausschauten.
Auch sie war nicht weniger fordernd, sie öffnete ihren nach Cola schmeckenden Mund und ließ mich meine Zunge in ihr forschen. Mit begann alles um mich egal zu werden. Ich hätte sie auf der Theke nehmen können, aber ein hüsteln brachte mich zurück ins hier und jetzt. Wir waren an der Reihe. Wir bestellten alle schnell was bei McDonald's und ...