Erinnerungen
Datum: 11.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... jemanden darüber sprechen wollte, war wieder der junge Mann neben ihr, der ihr beim Verstehen dieser Informationen half.
Auf seine Fragen hin gab sie zu, dass noch nie ein Mann sie begehrt hatte. Was war dieses 'begehren' überhaupt? War das etwas Unsittliches? Es hörte sich wenigstens so an. Begehren.
Als sie erfuhr, dass die beiden älteren Frauen, die bei dem jungen Mann waren, seine Mutter und die seiner Freundin war, und dass beide schon 38 waren, konnte sie das fast nicht glauben.
Nicht nur, dass diese gutaussehenden Frauen so alt waren, sie war ja grade 33, auch dass diese beiden Frauen, als Mütter, ihre Kinder ohne Aufsicht in einem Zimmer, gar in einem Bett, schliefen ließen.
Aber er hatte ihr ja versichert, dass sie das übliche im Bett tragen würden.
Was war im Ausland das übliche?
War das gar etwas Unschickliches? Kurze Hosen und Hemden? Für die Frau kein BH? Hosen, bei denen man die Beine sah?
Im Gespräch wollte er ihr einreden, dass das Zusammenliegen eines Mannes mit seiner Frau beiden Spaß machen würde?
Begatten solle Spaß machen?
Auch erzählte er ihr, dass nicht nur Männer und Frauen, nein auch Frauen untereinander und sogar Männer mit anderen Männern das machen würden.
Sie waren an einer Bank angekommen, als er sie etwas fragte. Als er dann sein Ding rausholte und ihr zeigte, war sie, nein, nicht geschockt, eher überrascht.
Das Ding war so dick und lang. Als er sie fragte, ob sie es mal berühren wolle, fasste sie zu. Sie war ...
... überrascht, dass sie zufasste.
Das Ding war warm und weich, aber doch hart. Es fühlte sich gut an, als sie mit der Hand an diesem Ding entlang strich.
Die obere Haut ließ sich etwas bewegen. Vorne, an der Spitze ließ sich die Haut zurückschieben, bis etwas herausschaute, das sie verwirrte.
Sie hatte das Gefühl zwischen ihren Beinen, dass sie hatte, wenn sie sich etwas unten reinschob.
Nur weil sie sein Ding hielt und die Haut bewegte.
Während sie an dem Ding mit ihrer Hand entlang fuhr, erzählte sie ihm davon, was sie mit dem Gemüse gemacht hatte.
Dann fragte er etwas, was sie vorher nie zugelassen hätte. Er fragte sie, ob sie sein Ding einmal in den Mund nehmen würde.
Sie, sein Ding, in ihren Mund?
Zuerst wollte sie nicht, doch dann spürte sie einen Zwang in sich. Zwischen ihren Beinen kribbelte es immer stärker, und so nahm sie die Spitze dieses Dinges in den Mund.
Die Spitze war dick, sie schloss ihre Lippen hinter dem Wulst, der die Spitze vom Rest dieses Dinges trennte.
Da war eine Art schmaler Rand, in den sie ihre Lippen legen konnte.
Mit der Zungenspitze spielte sie an diesem Ding. Ihre Hände rieben beide an dem Teil des Dinges, der nicht in ihrem Mund war, eine Hand legte sie sogar um den Sack, den sie bei ihrem Mann in der Nacht Zuvor gedrückt hatte. Hier war das nicht unangenehm.
Das, was sie fühlte, steigerte ihre Erregung.
Plötzlich spritze es vorne aus dem Ding in ihren Mund. Er hielt ihren Kopf, so dass sie diesen nicht von ...