1. Erinnerungen


    Datum: 11.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... dem Ding nehmen konnte. Als ihr Mund voll war, sah sie ihn an. Was sollte sie machen?
    
    Er forderte sie zum Schlucken auf, was sie auch machte.
    
    Das, was sie da in den Mund bekommen hatte, schmeckte etwas salzig, ein bisschen schleimig, aber ungewöhnlich, und gut.
    
    Als sie das Ding aus ihrem Mund ließ, saugte sie noch einmal an der Spitze.
    
    Er wollte ihr einreden, dass sie ihn 'einen Geblasen' hätte, dabei hatte sie doch gesaugt.
    
    Auf dem Weg zurück fragte sie ihn, ob sie das noch einmal machen dürfe, doch er sagte, dass seine Frauen ihm das nicht erlauben würden.
    
    Sie dachte, er hätte nur eine Freundin. Waren die anderen Beiden, sogar seine Mutter, auch seiner Frauen?
    
    Auf der Fahrt zurück saß sie neben ihrer Tochter, der junge Mann neben ihrem Sohn.
    
    Hier muss der junge Mann ihrem Sohn wohl gesagt haben, dass sie, auch um Geld zu sparen, in ein Zimmer für drei Personen umziehen sollten. Denn das schlug ihr Sohn, nachdem sie wieder zurück waren, ihr vor.
    
    Zuerst wollte sie es nicht, entschloss sich dann doch, dass Angebot anzunehmen.
    
    Als sie das Bett in dem neuen Zimmer sah, wurde sie erst bleich, dann rot. Denn es gab nur ein großes Bett.
    
    Dort sollte sie mit ihrer Tochter und ihrem Sohn schlafen?
    
    Zusammen in einem Bett?
    
    Sie starrte noch auf das Bett, als sie Arme spürte, die sie von hinten umfassten. Ihr Sohn sagte leise "Mom, er wird nie wieder kommen und dich belasten.
    
    Lucy und ich werden aufpassen und dich lieben. Glaub mir."
    
    Sie ...
    ... drehte sich langsam um, er ließ sie nie wirklich aus seinen Armen, und als sie ihn ansah, beugte er sich zu ihr und gab ihr einen Kuss.
    
    Er, ihr. Ihr Sohn gab ihr einen Kuss, einfach so. Und es war himmlisch.
    
    Seine Hände kamen an ihr Gesicht und hielten es ganz leicht.
    
    Der Kuss hielt an und sie spürte, wie er mit seiner Zunge ihre Lippen von außen berührte.
    
    Das jagte Schauer durch ihren Körper, wie sie es noch nie gespürt hatte.
    
    Sie öffnete ihre Augen, die sie zuerst vor Scham geschlossen hatte. Doch ihr Sohn sah sie nicht gierig an, nicht so, wie ihr Mann, wenn er versucht hatte, sie gelegentlich zu küssen, sondern liebevoll. Vertraut.
    
    Sich um sie sorgend.
    
    Nachdem er aufgehört hatte stand sie im Raum, ihr war ganz schwindelig im Kopf, sie wusste nicht, was mit ihr passiert war, aber es war schön.
    
    Dann kam ihre Tochter und küsste sie auch. So wie ihr Sohn.
    
    Das war fast noch schöner. Von ihrer Tochter so geküsst zu werden war unglaublich.
    
    Sie setzte sich auf das Bett, um nachzudenken, ohne dass sie, durch das Schwindelgefühl den Boden unter den Füßen verlieren würde.
    
    Sie spürte, dass sich ihre Welt komplett ändern würde.
    
    Sie sah, während sie auf dem Bett saß, aus dem Fenster, auf die Felder, die das Haus umgaben, und fragte sie, wie ihr Leben weitergehen würde.
    
    Eines wusste sie, es würde schöner werden. Doch wie schön?
    
    Dann wurde sie aus ihrem Traum, ihren Überlegungen in die Zukunft, geweckt "Mom, es ist Zeit zum Abendessen, kommst du?" ...
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