B2 Auf dem Schweinehof Teil 02
Datum: 21.06.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDeepabysses97
... erwartete mich bereits, und irgendwie mitfühlend erklärte er: „Das musste sein, auch wenn sie dir ans Herz gewachsen sind." Schniefend gab ich ihm Recht, er bestimmte hier als Bauer alles, und gab mir damit irgendwie einen Rückhalt.
„Wir müssen etwas ändern. Du wirst den Stall zukünftig in Ordnung halten, das heißt, jede Woche komplett reinigen. Als einziges Zugeständnis kannst du deine Bucht so belassen, bis der nächste Transporter kommt. Unter den Jungsauen kannst du dir vier Partnerinnen aussuchen, die ihr restliches Leben mit dir im Dreck hausen müssen. Alle anderen werden zukünftig saubere, artgerechte Buchten haben."
Unmissverständlich gab Armin mir zu verstehen, diejenigen, die ich als Schwestern aussuchen würde, hätten ein schlechteres Leben als die anderen. Damit machte er es mir nicht unbedingt leichter. Meine Entscheidung wurde erst einmal vertagt, bis ich die freigewordenen Buchten gereinigt hatte. Um nicht alleine zu liegen, verbrachte ich die Nacht bei den Jungschweinen, und schnell kristallisierte sich eine Sympathie mit drei anderen Sauen raus. Zwei weitere Freundinnen fand ich in der zweiten Jungzuchtbucht.
Alle fünf brachte ich am nächsten Tag in unsere Bucht, und begann mit dem Reinigen der anderen Buchten. Als Armin kam, hatte ich schon die freien Buchten sauber. Er blickte auf meine fünf neuen Schwestern, sagte aber nichts dazu. Dafür belegte er aber die leeren Buchten, und ich konnte mich weiter nach oben arbeiten. Zum Abend war ich fertig, und ...
... in dem frisch gesäuberten Abferkelstall lag eine trächtige Muttersau.
Alles war sauber und trocken, man sah den Tieren das Wohlbefinden an, nur in meiner Bucht spürte ich Enttäuschung. Trotzdem kuschelten wir uns zusammen, und beim Einschlafen beschloss ich, meine Bedürfnisse hinten anzustellen, und am nächsten Tag auch diese Bucht zu reinigen. Fortan waren sie auch zufrieden.
Mir blieb ja noch die Stelle hinter der Mauer, die Armin nicht einsehen konnte. Bei der Menge an Nahrung, die ich aus der Futterrinne fraß, bekam ich genug Nachschub für mein heimliches Spiel. Meine Schwestern unterstützten mich sogar dabei, denn nachdem ich den ersten Haufen hinterlassen hatte, nutzten sie genau diese Stelle für ihr Geschäft.
Armin bekam von dem Ganzen nichts mit, vielleicht wollte er es auch gar nicht sehen, denn der Stall war inzwischen mein Leben. Zwar kam er täglich vorbei um das Futter aufzufüllen, ansonsten mied er aber den Geruch.
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Ich bekomme meine Brustringe
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Einige Tage nach dem Anlegen des Nasenringes holte er mich in die Melkkammer. Ohne lange zu reden, zog er mich über das Gestell, befestigte meine Kette an der Vorrichtung, und begann mich mit dem Hochdruckreiniger abzuspritzen. Bei meinem Gesicht war er vorsichtiger, da nutzte er nur einen Wasserschlauch. Meine Scheide wurde ebenso mit dem Schlauch ausgespült.
Nach dem Reinigen öffnete er meinen Verband, und zufrieden über die Wundheilung, gab er ...