B2 Auf dem Schweinehof Teil 02
Datum: 21.06.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDeepabysses97
... angekommen, der Monat ist um."
Nachdem er meinen Blick interpretiert hatte, erklärte er nur grinsend: „Ist ja schon gut, ich wollte dich ja nur darauf hinweisen, dass du für die nächsten beiden Monate in deinem Quartier bleiben darfst." Beim Fortgehen rief er mir über seinen Rücken zu: „Sag Bescheid, wenn du deine Monatsblutung bekommst, damit ich mir ausrechnen kann, wann ich dich wieder begatten kann."
Meine Monatsblutung kam nicht, dafür kotzte ich mir morgens die Seele aus dem Leib, und erst, wenn ich mir mit meinen Schwestern den Bauch vollschlagen konnte, ging es mir besser. Schnell legte ich an Gewicht zu, meine Wampe hatte ich ja schon nach dem Essen, jetzt bildeten sich aber überall Fettpölsterchen. Auch meine Brüste wurden größer, und ich hatte das Gefühl, meine Vorhöfe wuchsen am meisten.
Armin bekam schnell mit, dass mein Körper sich umwandelte, und spottete: „Na keine Zuchtsau, schon nach der ersten Begattung trächtig?" Mit seiner Frage wurde mir erst bewusst, was meinen Körper gerade veränderte. Ich war trächtig, leicht errötend hatte ich mich sofort in meinen neuen Zustand verliebt. „Dann brauche ich mein Sperma mir auch nicht für deine Befruchtung aufsparen", holte mich Armin aus meinen freudigen Gedanken, und schnappte sich meine Kette. Damit zog er mich in die Melkkammer, und ehe ich mich versah, lag ich rückwärts auf der Holzkiste.
„Deine Ringe sind auch fast verheilt", ...
... bemerkte Armin zufrieden, nachdem er sie untersucht hatte. Erst musste er aber den Druck loswerden, denn unvermittelt drang er in meine Scheide ein, und spritzte wenig später in mir ab. Damit gab er sich aber nicht zufrieden, denn sein Interesse wechselte zu meinen gewachsenen Brüsten, überhaupt erfreute er sich daran, dass ich an ‚Schwabbelmasse' zugelegt hatte.
Als er mich das zweite Mal begattete, stellte er mir beim Ficken eine Frage, die mir doch wehtat: „Sag mal, warum wollte Saskia, dass du mir ihre Nummer gibst?" Für Armin empfand ich keine Liebe, er war nur mein Bauer, mein Besitzer, jemand der frei über mich verfügte. Warum tat es so weh, wenn er sich für meine Freundin interessierte. „Ich weiß nicht", fiepte ich, „ihre Ablehnung änderte sich, als ich ihr von unserem geplanten Pet-Play erzählte."
Armin fragte nicht weiter nach, begann aber sich an mir auszutoben. Wild fickend, wurde mein ganzer Körper Ziel seiner Leidenschaft, vorwiegend meine neu entstandene Masse, wobei er meine Ringe verschonte. Anschließend verließ er mich wie gewohnt wortlos, mein Zweck war, sich an mir zu befriedigen, danach hatte ich zu warten, bis er wieder Bedarf dazu hatte. Aber genau in dieser Wartezeit gab er mir die Gelegenheit meinen Bedürfnissen gerecht zu werden. Für dieses Leben unter meines Gleichen würde ich alles über mich ergehen lassen. Win-Win, wobei ich mehr als zufriedengestellt wurde.
© Deepabysses 2019