B2 Auf dem Schweinehof Teil 02
Datum: 21.06.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDeepabysses97
... Darm ergoss. Normal hatte er ein wesentlich längeres Durchhaltevermögen, zumal er mich ja die letzten Tage mehrmals täglich gefickt hatte. Wahrscheinlich hatten ihn aber meine Leiden so sehr aufgegeilt, dass er sich nicht mehr beherrschen konnte. Nachdem er abgespritzt hatte, zog er wortlos seine Hose hoch und verließ den Stall, ich hatte ja eine Hand frei, und konnte mich selbst befreien.
Niedergeschlagen und breitbeinig schleppte ich mich in meine Bucht und hockte mich an die Wand. Hinsetzten konnte ich mich nicht, denn dann wären meine blutenden Schamlippen auf den schmutzigen Boden gekommen. Es war schon schlimm genug, dass Armins Sperma mit meinem Kot vermischt aus mir tropfte, wobei ich nicht verhindern konnte, dass diese Brühe über meine Wunden lief.
Sie hatten sich auch entzündet, und am nächsten Tag bekam ich hoch Fieber. Armin hob mich hoch und brachte mich in die saubere Abferkelbucht. Hier legte er mich ab und bedeckte mich mit einer alten, stinkenden und kratzenden Decke. Armin machte sich aber große Sorgen, stündlich kam er und sprühte eine Flüssigkeit auf meine Wunden, die er auch immer bei den anderen verletzten Schweinen nutzte.
Einen Arzt holen konnte er nicht, das war auch nicht in meinem Sinn. Selbst wenn er dafür vielleicht in den Knast gekommen wäre, mich hätten sie auf jeden Fall in die Klapse gesteckt. Da ich nichts bereue, absolut nichts, und es jederzeit wieder so machen würde, wäre ich nie wieder aus der Klapse gekommen. Wir waren uns ...
... einig, für uns gab es nur zwei Möglichkeiten, entweder ich werde wieder gesund, oder er hatte es übertrieben, mit den besprochenen Folgen. Da ich meine Erlebnisse aufschreiben konnte, kennt ihr das Ergebnis.
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Der nächste Entscheidungspunkt, nach einem Monat
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Drei Tage lag ich im Fieber, danach ging es mir wieder besser. Das Mittel, welches mir Armin auf die Wunden spritzte, wirkte Wunder. Nur, ich hatte tierischen Hunger, denn die salzige Brühe, die mir Armin eingeflößt hatte, konnte meinen Hunger nicht stillen. Mühsam schleppte ich mich in meine Bucht, um mit meinen Schwestern zusammen zu fressen, und als ich meinen Bauch richtig voll hatte, ging es mir wieder gut. Mein Körper hatte sich inzwischen auf diese Nahrung eingestellt, und auch wenn der Geschmack nicht unbedingt der beste war, richtig satt wurde ich dabei auf jeden Fall.
Ein paar Tage später war ich wieder einigermaßen fit, sogar die Wunden der Ringe heilten gut. Für mich gab es wieder eine Aufgabe, denn ich musste meiner Verwandtschaft den Stall reinigen, die letzten Tage hatte ich meine Verantwortung ja sträflich vernachlässigt. Als Armin mitbekam, dass es mir besser ging, ließ er mich mehrere Tage alleine wirken, und alles normalisierte sich. Mein Platz war wieder zwischen meinen Schwestern, und verwundert blickte ich Armin an, als er mich Tage später ansprach: „Wir sind wieder an einem Entscheidungspunkt ...