B2 Auf dem Schweinehof Teil 02
Datum: 21.06.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDeepabysses97
... Schmuck angelegt, und dafür war ich auch bereit den Preis zu zahlen.
Nachdem er in meinen Darm abgespritzt hatte, band Armin mich los und verließ wortlos den Stall. Mir blieb nichts anderes übrig, als in meine Bucht zu gehen und mich vorsichtig hinzusetzen. Meine Schwestern schauten schon komisch, aber ich musste meine Brüste vor Schmutz schützen.
Abends kam Armin wieder, auch in den folgenden Tagen, morgens und abends. Das war aber eher ein Abladen seines Samens. Armin nahm seine Zucht ernst, denn meine Schwangerschaft würde ihm einiges bringen. Natürlich hatte er sich dabei jedes Mal aufgegeilt, in dem er auf mich einschlug. Da er mich aber ausschließlich auf dem Rohrgestell fickte, kam er nicht in die Versuchung an meine wunden Brüste zu kommen.
#
Neue Ringe
---------------------
Vier Tage später begann er mich, ohne Erklärung, an dem Rohrgestell zu fixieren. Erst als er meine Beine weit gespreizt festband, erklärte er: „Deine fruchtbare Zeit ist vorbei, wenn es bis jetzt nicht geklappt hat, müssen wir sowieso einen Monat warten, bis wir es wieder versuchen können. Das gibt uns den Zeitrahmen, dir deine Ringe anzulegen."
Meinen Einwand, dass meine fruchtbare Zeit noch nicht vorbei sei, schmetterte er gleich ab: „Mädchen bringen den höheren Erlös, und die werden überwiegend in den ersten Tagen gezeugt." Dabei hatte er schon den Hochdruckreiniger in der Hand, und begann meinen Unterleib sauber zu spritzen. Anschließend beobachtete ich ihn ängstlich, ...
... wie er mich abtrocknete und die rötliche Flüssigkeit auftrug, denn in meinem Kopf hatten sich die höllischen Schmerzen von meinem Brustpiercing eingebrannt.
Armin bekam von meiner Panik nichts mit, im Gegenteil, er schimpfte über meinen Geilheitsschleim, der wohl nur noch so aus meinem Schlitz lief. Unbeirrt führte er seine Handlungen an mir aus, erst drückte er die Lochzange drei Mal in die linke, dann in die rechte Schamlippe. Mein verzweifeltes Schreien, Schimpfen und Heulen ignorierte er dabei. Anschließend pflaumte er mich an, ich solle stillhalten, bevor er nacheinander die Ringe einzog und mit dem Kupferstück verschloss. Das Ganze ist aber auch an Armin nicht spurlos vorüber gegangen, denn er hatte eine riesige Latte bekommen. Nachdem er mir einen Arm befreite, drückte er mir einen Spiegel in die Hand, stellte sich aber selbst hinter mich. Während ich meinen neuen Schmuck betrachtete, setzte er seine Eichel an meinen After und drückte sie ohne Gnade in mein kleines, braunes Loch. Das Bild, was ich im Spiegel betrachten konnte, trieb meine Erregung weiter hoch. Nicht nur die geilen Ringe an meinen, ‚MEINEN' eigenen Schamlippen faszinierten mich, auch wie sein Bolzen sich immer wieder in meinen Hintern schob. Alleine dieser Anblick rechtfertigte die vorherigen Schmerzen, und ich kann jedem empfehlen, sich solche Ringe stechen zu lassen, nur nicht auf diese schmerzhafte Art, die Armin mit mir durchgezogen hatte.
Armin brauchte auch nicht lange, bis er sich in meinem ...