Zwillinge 03
Datum: 24.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
Die leise zischelnden Geräusche, die Doris bei ihrem Geflüster hatte vernehmen lassen, sie waren es, die, mehr als es laute Worte vielleicht vermocht hätten, bis in Petras Gehirn vordrangen.
'Mam und Paps, riß es durch ihr Hirn, jetzt stehen sie vor deiner Tür und sehen dir zu. Sie begeilen sich an dir, wie du dich eben noch an ihnen.... aaaahhh.... was ist das geil.... ja... seht her.... seht mir zu.... seht nur, wie herrlich geil ich bin und wie ich wichse.....'
Sie hob ihren Kopf an. Nur ein wenig, so, daß es nicht auffiel und sie öffnete ihre Augen einen klitzekleinen Spalt. Was sie sah, ließ ihren Atem fast stocken. Die Mutter kniete breitbeinig vor ihrem Vater, dessen steifes Lustwerkzeug tief in ihrem Mund steckte. Mit einer Hand umklammerte die Mutter den väterlichen Phallus. Immer wieder öffnete sich der Mund und der Prügel kam bis an die Spitze hervor. In diesem Augenblick ließ die Mutter ihre rote Zunge für einen kurzen Moment schlangengleich über die Eichel wischen und dann sog sie den Hammer wieder in sich hinein.
Petra konnte erkennen, daß sich die Mutter die freie Hand zwischen die Schenkel geschoben hatte und genauso heftig in ihrem Schritt wühlte wie sie selbst. Ja, auch die Mutter verwöhnte ihre Liebesgrotte. Und sie genoß es auch ebenso wie sie selbst, denn das -wenn auch sehr leise- lustvolle Stöhnen, das sie hören ließ, konnte nichts anderes bedeuten.
Obwohl Wolf sich unter normalen Umständen sehr lange zurückhalten konnte, war er es, den ...
... diesmal die Nerven zuerst verließen. Die ganzen Umstände waren für ihn einfach zuviel. Der Blick auf seine wie besessen masturbierende Tochter, der saugende Mund und die leckende Zunge seiner Doris an seinem Schwanz, das Wissen, daß sie sich dabei selbst lustvoll bespielte und die Erkenntnis, daß seine Tochter ganz offenbar eine sehr leicht erregbare, geile Frau war, die absolut nichts dabei fand, das auch sehr deutlich zu zeigen und überhaupt..... die ganze Ungewöhnlichkeit der Situation erregte ihn so, daß er sich nicht mehr bremsen konnte.
Doris, die ihren Wolf genau kannte, wußte sofort, was schon sehr bald geschehen würde und weil sie zusammen mit ihm die höchste Lust erleben wollte, schob sie ihre Hand noch weiter nach hinten, tastete sich in ihre Pofalte und fand sehr schnell ihre zuckende, krampfende Rosette. Schnell verteilte sie die Feuchtigkeit, die ihren Fingern anhaftete rund um das kleine Loch und als sei meinte, daß es geschmeidig genug sei, schob sie ihren Mittelfinger in einem Zuge tief in ihr Rektum.
Sie gönnte sich einen Augenblick der Gewöhnung und als sie merkte, daß ihr Finger hochwillkommen war, fickte sie ihre Rosette mit kleinen, gefühlvollen Stößen.
Die sexuell hochgespannte Aura, die Doris und Wolf abstrahlten, drang hinüber zu Petra, umhüllte sie wie ein Mantel und auch in ihrem Hirn sprangen die ersten kleinen Orgasmusfunken über.
Den letzten Kick, den Wolf vielleicht noch brauchte, bekam er in dem Moment, in dem Petra ihre freie Hand von ...