Zwillinge 03
Datum: 24.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... Mal geschah, hatte Petra doch sehr erstaunt reagiert, als Doris sich unter den heißen Anfeuerungsrufen ihres Wolfs mit einem Vibrator selbst befriedigte.
Nicht lange dauerte es dann mehr, bis auch Wolf und Doris sich daran ergötzen konnten, ihre heiße Tochter mit einem Dildo sich befriedigen zu sehen.
Petra wiederum sah anläßlich eines Solo-Wichsens ihrer Eltern zum allerersten Mal, wie der Samen aus der Eichel eines Mannes spritzte. Mit dem Vater ihrer Kinder hatte sie solche Spiele nicht spielen können. Dazu war der junge Mann zu sehr darauf bedacht gewesen, sein Sperma in das Gefäß, das die Natur dafür vorgesehen hatte, zu entleeren. Und als bekannt wurde, daß Petra schwanger war, da hatte er sich ja sogleich auf "französisch" verabschiedet.
Aber sie sah nicht nur, wie ein Mann spritzte, wenn es ihm kam, sie sah auch die Kraft, mit der der Samen fontänengleich aus dem männlichen Glied hervorschoß und welche Mengen es waren. Und immer, wenn sie sah, daß ihre Mutter sich den Saft des Vaters in den Mund spritzen ließ und ihn auch schluckte, dann fragte sie sich, wie der männliche Erguß wohl schmeckte.
Als Petra zum ersten Mal sah, wie ihr Vater die Mutter nicht nur mit seinen Fingern und Händen anal verwöhnte, sondern auch mit seiner Zunge und als er dann wenig später auch noch seinen voll versteiften, harten Priaps bis zum Anschlag in die enge Röhre schob und als sie mitbekam, daß die Mutter das ganz offensichtlich sehr genoß, da wären fast sämtliche Pferde mit ...
... ihr durchgegangen.....
VI
(6 Monate später)
Entgegen ihren sonstigen Gewohnheiten trug Doris, als ihr Wolf am Abend nach Hause kam, keinen ihrer weich-flauschigen, etwas weiten, dafür aber unheimlich bequemen Hausanzüge, die sie sonst immer trug. An jenem Abend, nach dessen Ende sich das Leben der drei nahezu auf den Kopf gestellt haben sollte, war sie vielmehr gut und elegant angezogen. Sie trug eine phantastisch zu ihrem Teint passende karmesinrote Bluse ganz normalen Schnitts, dazu einen schwarzen Rock, der sehr züchtig etwa zwei, drei Fingerbreit über ihren Knien endete und dazu ganz normale, hautfarbene Strümpfe. An den Füßen hatte sie schlichte, einfache, ebenfalls schwarze, nicht zu hochhackige Pumps.
Wolf, der seine Frau ohne besonderen Anlaß lange nicht mehr so gesehen hatte, fragte denn auch:
"Hab' ich was vergessen? Hochzeitstag, Geburtstag? Oder müssen wir heut' noch irgendwo hin?"
"Nein," lächelte Doris.
"Und warum....?"
"Ach, ich hatte heute einfach Lust, mich mal wieder schön anzuziehen. Gefall' ich Dir?" drehte sie sich dabei kokett einmal um die eigene Achse.
"Du weiß doch, daß du mir gefällst. Du kannst anhaben, was du willst, für mich siehst du doch immer gut aus."
"Also gefall' ich dir nackt nicht?" konstatierte Doris, wobei in ihren Augen tausend kleine Teufelchen tanzten.
"Hä?" war Wolf etwas begriffsstutzig, "wieso kommst du darauf, daß du mir nackt nicht gefällst?"
"Na, du hast doch gesagt, daß ich anhaben kann, was ...