1. Zwillinge 03


    Datum: 24.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... wieder davon geschlichen.
    
    In ihrem Zimmer angekommen und sich in das Bett kuschelnd meinte Wolf:
    
    "Daß..... daß Petra so geil ist..... so rattenscharf....."
    
    ".... das hättest du nicht gedacht, nicht wahr?" ergänzte Doris.
    
    "Nein, wirklich nicht!"
    
    "Und... und sie hat gewußt, daß wir vor ihrer Tür stehen," setzte Doris hinzu.
    
    "Wie...? Du meinst, sie hat es gewußt.....? Und trotzdem hat sie weitergemacht?"
    
    "Wie wir auch.... wir haben doch auch weitergemacht und das doch wohl gerade, weil wir wußten, daß sie uns zusieht."
    
    "Himmel, was wird davon?" waren Wolf letzte Worte bevor er in einen tiefen Schlaf versank.
    
    "Abwarten," murmelte Doris noch, "warten wir es einfach ab." Dann war auch sie eingeschlafen.
    
    Ein paar Meter weiter ließ sich auch Petra in Morpheus Arme gleiten.
    
    Am nächsten Morgen trafen sich die drei am Frühstückstisch wieder. Keiner von ihnen verlor auch nur ein Wort über das, was in der Nacht gewesen war. Nicht einmal einen verschämten Blick oder ein anzügliches Grinsen gab es. Es war, als hätte das alles überhaupt nicht stattgefunden.
    
    Und so, wie es angefangen hatte, blieb es auch:
    
    V
    
    Tagsüber kein Wort. Nachts aber, wenn die Triebe und das Verlangen sich Bahn brachen, legten die Eltern es dadurch, daß sie ihre Schlafzimmertür nicht nur nicht schlossen, sondern sie zumindest einen Spalt offenstehen ließen, regelmäßig darauf an, daß Petra ihnen -die Hand wichsend zwischen den Beinen- beim Geschlechtsverkehr zusah. Ein andermal ...
    ... waren es Wolf und Doris, die sich visuell an den Masturbationsorgien ihres Töchterleins begeilten, indem sie sich das gleiche Phämomen der nicht geschlossenen Tür zunutze machten. Und das Schöne -jedenfalls empfanden es alle Beteiligten als schön- war, daß jede der beiden Parteien sich an dem Wissen, daß man nicht mit sich allein war, so sehr berauschte, daß man sich ganz bewußt und gewollt in all seiner Sexualität zeigte.
    
    Nur etwas wurde anders. Petra, trotz der Kinder -möglicherweise aber gerade wegen ihnen- noch nicht sehr erfahren, besorgte sich einige dieser Hochglanz-Pornomagazine und versuchte, ihr sexuelles Wissensdefizit dadurch zu verringern, daß sie diese Magazine ausgiebig studierte.
    
    Doris, die nach wie vor Petras Bett machte, fand diese Magazine natürlich und abgesehen davon, daß auch sie sie sich sehr genau ansah (man kann ja immer noch etwas lernen, nicht?) fand sie bald heraus, mit welchem Thema (Anal- oder Oralsex, "Spielsachen", Gruppensex und Partnertausch usw. usf.) Petra sich gerade eingehender befaßte. Petra hatte sich nämlich angewöhnt, die Seiten und Bilder, die sich mit diesen Themen befaßten, aufgeschlagen zur Seite zu legen.
    
    Und so geschah es, daß Petra insbesondere zu den Themen Anal- und Oralsex heißen Anschauungsunterricht von ihren Eltern bekam. Die beiden zeigten ihrem Töchterlein auch, daß nicht nur gegenseitiges, sondern auch Solo-Wichsen vor den Augen des anderen eine sehr befriedigende erotische Spielart sein kann. Als das zum ersten ...
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