1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 04


    Datum: 28.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Abschluss und erwähnte, sie würde auch gerne Studieren, zumal BWL hier an der Uni angeboten würde. Damit hatte sie bei Kati schon Interesse geweckt. Als sie dann noch erwähnte, dass Marc neben der Wohnung noch ein Apartment nahe der Uni besaß, und das im nächsten Semester frei sei, hatte sie Kati eingefangen.
    
    Diese Change ließ Kati sich nicht entgehen, und um Kati zu binden, lud Lea sie für einen Besuch ein. In zwei Wochen würde Kati sowohl die Uni, als auch das Apartment besichtigen, und in dieser Woche würde sie bei uns übernachten. Lea überredete Kati sogar, schon am Freitag anzureisen. Dafür bot Lea an, am Wochenende gemeinsam um die Häuser zu ziehen, und ihr auch das Nachtleben von Bochum zu zeigen.
    
    Ehm, mir hatte noch keiner das Nachleben von Bochum gezeigt, eher war ich bis jetzt erst zweimal außerhalb der Wohnung. Egal, es ging darum, Kati die Gelegenheit zu geben, sich an Marc ranzuschmeißen. Marc war von Leas Arrangement begeistert, und als ich auf seinen Bildschirm lugte, erkannte ich Kati als Hintergrundbild.
    
    Nachdem das mit Kati geklärt war, kamen wir zur Ruhe, und mit der Ruhe beschäftigten wir uns miteinander. Auf unserem gemeinsamen Jugendbett kuschelten wir uns aneinander, und sahen fern. Im Wohnzimmer durften wir uns ja nicht mehr ohne weiteres aufhalten.
    
    So beieinandersitzend, streife Lea auf einmal zufällig über meine Brust, und da ich auf zischte, meinte sie: „Die haben ja ganz schön was abbekommen, vor allem hier." Vorsichtig strich sie ...
    ... um die Basis meiner Brüste, die dunkel bau bis grüngelb angelaufen war. „Deine sind ja auch nicht besser dran", tat ich ihre Sorge ab, und berührte sie auch an der Brust. Unbewusst griff ich dabei unter ihrer Brust und hob sie leicht wiegend an. Als mich Lea komisch ansah, schoss mir das Blut in den Kopf, doch Lea lächelte freundlich und meinte: „Du bist süß."
    
    „Ja ich ähh", stotterte ich, „ich hätte auch gerne solche wie deine, und Reinhards meint, wenn ich die regelmäßig abbinde, würden die schneller hängen." „Ach du", meinte Lea und nahm mich in den Arm. „Das kommt von ganz alleine, schaue dir Mama an, und meine waren in deinem Alter auch so ästhetisch schön. Warte einfach ab. Ich meine, wenn Reinhards die abschnüren will, soll er ruhig, ich fand es bei mir auch geil, aber, wenn wir unter uns sind, sollten wir unsere Wunden heilen lassen. Für offene Wunden habe ich eine Heilsalbe, die Blutergüsse brauchen einfach nur Zeit, und wenn Marc sie sieht, erfreut er sich an ihnen." Den Rest des Tages kuschelten wir zusammen, und genossen die Nähe zueinander.
    
    Der Montag wurde für mich wieder öde, jedenfalls bis Lea zurückkam. Niedergeschlagen ließ sie sich auf den Küchenstuhl fallen und stöhnte: „Das wird jetzt zur Hölle. Reinhards hat die Bilder von uns aufgebaut, und jetzt meiden mich alle Kollegen wie die Pest. Überall wird getuschelt, mir werden Steine in den Weg gelegt, und für alles die Schuld gegeben. Als Auszubildende kann ich mich nicht dagegen wehren, es sei denn, ...
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