Die Mädchen von Kleindorf Teil 04
Datum: 28.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... Reinhards hätte mich gegen meinen Willen genommen. Das war es aber nicht, es war freiwillig, grins, und geil. Selbst wenn es gegen meinen Willen geschehen wäre, mein Ruf ist so oder so hin."
Etwas später kam Marc, und Lea heulte sich bei ihm auch aus. „Was willst du denn?", fragte er anschließend und streichelte ihr zärtlich eine Träne von der Wange. „Du bist doch eine Hure, du hattest hier doch auch keine Hemmungen, und du hast es ihm doch sogar selbst erlaubt. Mach dir mal keine Sorgen, inzwischen bist du nur noch ein widerlicher Abschaum, und je mehr dich verachten, umso geiler wirst du." Damit ging er zur Spüle und wusch sich gründlich mit Spülmittel und Bürste die Hände.
Lea heulte auf und fragte verzweifelt: „Sogar du musst dir die Hände waschen, nachdem du mich berührt hast?" Damit wurde ihr aber bewusst, was sich heute wirklich abgespielt hatte, und was sie vor ihrem Verlobten noch wert war. Ihre Hand schnellte in ihren Hosenbund, und noch bevor ihre andere Hand die Hose öffnen konnte, war Lea schon wild am Masturbieren.
Am Dienstag kam Lea gut gelaunt nach Hause. „Ich habe allen erzählt, wie geil es mit Herrn Reinhards war, und er sich nicht mit jeder abgeben würde. Irgendwie sind einige neugierig geworden, und Reinhards hat sie abblitzen lassen. Dann hat er klargestellt, er hätte nur Interesse an mir, und deswegen hatte er die Fotos von mir aufgestellt. Inzwischen sind alle neidisch, und wollen von mir detailliert erzählt bekommen, was er denn so ...
... gemacht hat, und was für eine Durchhaltekraft er hatte." Am Mittwoch kam sie aber schon mittags nach Hause und war total zerknirscht. „Ich war heute beim Chef, um morgen Nachmittag frei zu bekommen. Der wollte mir an die Wäsche gehen, weil Reinhards mich doch auch ficken durfte, und ich habe mich gewehrt. Daraufhin hat er mich mit sofortiger Wirkung gekündigt." Tröstend nahm ich sie in den Arm und versuchte sie aufzumuntern. „Du würdest doch sowieso nicht lange in dem Beruf arbeiten. Außerdem bekommen wir doch morgen einen anderen Beruf bescheinigt, einen, den wir uns beide ausgesucht haben, und bei dem wir zusammenarbeiten." „Ach Süße", nimmt mich jetzt Lea auch in den Arm. „Du hast ja Recht, nur hatte ich mir das alles anders vorgestellt."
Als Marc am späten Nachmittag kam, war er erfreut über Leas Entlassung: „Frauen wie ihr sollten auch keine Ausbildung haben, damit seid ihr wesentlich abhängiger von eurem Beschützer." Wir nickten zustimmend, es mag ja für die meisten Frauen andersherum besser sein, nur wir wollten die Abhängigkeit.
Dass wir ein Stoppwort, und sogar ein Abbruchwort hatten, spielte gar keine Rolle. Marc würde uns auch nicht fallen lassen, auch wenn er es uns so darstellte. Marc war unser Beschützer, und Marc hatte eine richtig gute, ehrliche Seele. Wir hatten aber für uns einen Weg gewählt, bei dem Marc unser Tyrann sein musste. Aus Liebe hatte er zugestimmt, und dabei sogar seine Traumfrau verloren. Gut, wir werden ihm Ersatz beschaffen, schon nächsten ...