1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 04


    Datum: 28.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... doch auch hin. Das Schlafzimmer durften wir nicht mehr betreten, Kati sollte einen guten Eindruck von Marc bekommen, und im Wohnzimmer wollte Marc uns auch nicht haben.
    
    Marc fuhr recht früh los, kam aber erst sehr spät wieder. Die beiden hatten eine ausgelassene Laune, im Treppenhaus alberten sie laut rum. In der Wohnung hauchte Marc Lea einen Kuss zu, ohne sie dabei zu berühren. Die Begrüßung von Kati war, sagen wir mal verhalten. Da die beiden sich verspätet hatten, aßen wir erst Mittag. Kati erzählte dabei von ihrer Anreise, und dass Marc ihr die Uni gezeigt hatte. Katis Begeisterung war ihr ins Gesicht geschrieben, genauso wie Marc aus dem Dauergrinsen nicht rauskam.
    
    Nach dem Essen wurde Kati von Lea durch die Wohnung geführt. Von der Küche ging es ins Wohnzimmer und anschließend in unseren Raum. „Hier haben wir dir das Bett frisch bezogen und den linken Schrank leer geräumt", erklärte Lea ihr. Mit dem Zimmer zufrieden, ließ sich Kati weiterführen. Vor dem Schlafzimmer blieb Lea stehen, öffnete die Tür und erklärte: „Hier dürfen wir nicht mehr rein."
    
    Verwirrt fragte Kati nach, da ließ Marc die Bombe platzen. „In unserer Beziehung hat sich etwas geändert, und inzwischen schüttelt es mich, wenn ich dieses Dreckstück nur berühre. Beim Küssen würde ich wohl gleich kotzen." Entgeistert blickte Kati ihn an und fragte: „Und wo schlafen die beiden dann?" Verschämt wisperte Lea ganz leise: „Normalerweise in deinem Bett, aber solange du es brauchst, werden wir in der ...
    ... Abstellkammer schlafen. Wir wollen dir hier einen angenehmen Aufenthalt bereiten."
    
    „Lass uns noch mal an den Küchentisch setzten, da werden wir dir alles haarklein erklären, und alle deine Fragen beantworten", entschärfte Marc die Situation, da Kati vollkommen verwirrt war. In der Küche setzten sich die beiden gegenüber, ich setzte mich aber mit Lea auf einen Stuhl auf der langen Seite des Tisches. Damit hielten wir einen kleinen Abstand zu ihnen, und sie konnten uns zusammen ansehen. Marc nahm Katis Hände und begann, ohne dass Kati ihre Hände zurückzog.
    
    „Also bis Josy zu uns kam, waren Lea und ich ein normales Paar, hatten uns verlobt und wollten bald heiraten. Kurz nachdem Josy hier war, ging es darum, wer mein Sexspielzeug werden darf. Josy zeigte gleich ihre masochistische Ader, und eine Woche später lechzte Lea nach sexuellen Erniedrigungen. Bis dahin habe ich es ja noch mitgemacht, dabei gefiel mir, wie die beiden abgingen. Damit war es den beiden aber nicht genug, ich sollte sie für Geld an schmierige Typen verkaufen. Was soll ich sagen, könntest du jemanden küssen, der zuvor einen versifften, fremden Schwanz im Mund hatte?"
    
    „Das ist nicht wahr, oder?", fragte Kati zu uns blickend, und wir konnten nur verschämt die Augen niederschlagen. Zwar war es sehr kurz gefasst, und einige Einzelheiten verdreht, aber das Ergebnis war gleich, wir waren versiffte Nutten, vor denen sich Marc ekelte.
    
    „Die hochnäsigen Müllerschwestern sind Nutten geworden!", rief Kati aus und ...
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