1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 04


    Datum: 28.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... halten, ihr beiden!" Im Chor antworten wir ihr: „Ja Kati."
    
    „Ich glaube, dir würde es gefallen, wenn die beiden nach deiner Nase tanzen", grinste Marc. „Ich würde es liebend gerne mit dir versuchen, und dich zu meiner Partnerin machen." Kati druckste noch etwas, die beiden wurden aber durch Marcs Handy unterbrochen.
    
    „Hallo Mutter --- ja mir geht es wieder gut --- ja wegen Lea, ich habe sie mit einem anderen Mann erwischt --- natürlich habe ich die Verlobung aufgehoben, wo denkst du hin --- ich habe inzwischen eine ganz tolle Frau kennengelernt --- Kati ---, wenn du magst, bringe ich sie am Sonntag mit, ihr werdet sehen, die ist einige Klassen besser als diese kleine Hure ---ja Mutter, bis Sonntag."
    
    Als Marc aufgelegt hatte, stand Lea auf, ging wie ferngesteuert auf Kati zu. Vor ihr nahm sie ihre Kette ab und reichte sie Kati: „Ich glaube, die gehört jetzt dir." Unschlüssig ließ Kati den Ring vor ihren Augen baumeln, erst wollte sie ihn weglegen, dann legte sie aber die Kette um. Den Ring mit der Hand umschlossen erklärte sie: „Ich überleg es mir, aber euch Schlampen will ich heute nicht mehr sehen." Wir verabschiedeten uns mit einem „Ja Kati." In der Kammer war es hart und stickig, wir nahmen uns aber in den Arm und freuten uns über Marcs neue Liebe.
    
    Am nächsten Morgen schlichen wir uns heimlich in die Küche, als wir an Katis offener Zimmertür vorbeikamen, sahen wir, dass das Bett ungenutzt war. Fast wären wir in einen Jubelsturm ausgebrochen, aber dann hätten wir ...
    ... das neue Liebespaar geweckt.
    
    Nachdem wir unseren ersten Kaffeebecher geleert hatten, kam Kati in die Küche. Sofort sprang Lea auf, füllte einen neuen Becher und reichte ihn Kati. Verschlafen und geistig abwesend rührte sie ihren Kaffee. Erst nachdem sie den Becher fast leer hatte, blickte sie zu Lea und erklärte: „Marc hat mich heute Nacht gefickt, und er ist dabei ein begnadeter Liebhaber."
    
    In Leas Augen leuchtete es auf, und Kati fragte verwundert: „Wie, ich habe mich von deinem Verlobten ficken lassen, und du bist nicht eifersüchtig?" Lea schüttelte ihren Kopf und antwortete: „Nein Kati, ich freue mich darüber. Marc hat jetzt in dir eine neue Verlobte, wahrscheinlich eine bessere Frau, wie ich es war, und ich freue mich für euch."
    
    Kati reichte es nicht, sie wollte Lea demütigen: „Sein Sperma klebt noch an meiner Scheide, willst du es nicht weglecken?" Dieses Mal schüttelte Lea enttäuscht den Kopf: „Es tut mir leid Kati, das darf ich nicht. Liebend gerne würde ich dich ausschlürfen, deine Körpersäfte aufnehmen, nur damit würde mein Speichel deinen Körper beschmutzen."
    
    „Du musst das so verstehen", mischte ich mich ein, „wir haben und hatten ungeschützten Sex mit widerlichen, schmierigen Freiern. Die haben sich in uns entleert, in alle drei Löchern gespritzt. Wir sind dafür geschaffen worden, ihre schmierigen Absonderungen aufzunehmen, uns braucht man davor nicht schützen." „Dich müssen wir aber schützen", übernahm Lea wieder das Wort, „vor allem vor uns."
    
    „Ich ...
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