1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 04


    Datum: 28.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... soll mich also vor deiner Spucke fürchten, und du willst gerne meine Körpersäfte trinken? Warte mal, das haben wir gleich." Kati griff zu Leas Tassen, hielt sie zwischen die Beine und schob ihren Slip an die Seite. Als ich das Plätschern hörte, stellte ich meine Tasse vor Kati. Überrascht blickte Kati mich an, füllte aber auch meine Tasse. Nacheinander reichte sie erst Lea, dann mir unsere Tassen mit einer braungelblichen Flüssigkeit. Wir nahmen unsere Tassen, setzten sie an den Mund und tranken sie mit langsamen Schlucken leer.
    
    „Okay", höre ich lang gezogen von Kati. „Also ihr seid echt widerlich. Dann sind also die gelben Haushaltshandschuhe im Schafzimmer um euch anzufassen! Warte mal, wie kann ich mich schützen, wenn ich euch in die Fotze treten will?" Schnell sprang ich auf, rannte zur Garderobe und holte ihre Straßenschuhe. Vor ihr kniend, half ich ihr in die Schuhe, und während Kati die Schnürsenkel verknotete, zog ich mich aus. Lea hatte sich auch schon entkleidet, und so knieten wir vor Kati mit gespreizten Beinen.
    
    Kati stellte sich erst vor Lea, lächelte fies und deutete einen Tritt an. Als Lea sich nicht rührte, holte Kati aus und trat mit voller Wucht in den Schritt von Lea. „Dumm dämliche Fotze", beschimpfte Kati ihre wimmernd vor ihr liegende ehemalige Nebenbuhlerin. „Darauf habe ich lange gewartet, dich so zu sehen." Daraufhin drehte sie sich zu mir. „Was denn, du bist doch auch nicht besser", schimpfte sie auf mich ein, und dann traf mich ihr ...
    ... Schuh.
    
    Vielleicht hätte ich nicht ihre Boots holen sollen, die Sneakers hätten es bestimmt auch getan. Heulend wälzte ich mich auf dem Boden und drückte meine Hände auf die schmerzende Scheide. Als ich den Schmerz so langsam wieder ertragen konnte, und ich durch meine verheulten Augen wieder etwas sehen konnte, stand Marc plötzlich in der Küche.
    
    „Was ist denn hier für ein Geschrei?", fragte er, und Kati verteidigte sich entschuldigend: „Die haben mich provoziert!" Sofort war Marc bei ihr, nahm sie von hinten in den Arm, so dass beide zu uns sahen. „Ist doch schon gut Schatz", beruhigte er sie und knabberte leicht an ihrem Hals. „Du hast doch gar nichts falsch gemacht. Die beiden sind doch dafür da, dass wir unsere Wut an ihnen auslassen. Die haben dich doch für mich ausgesucht, weil du sie nicht magst. Deine Liebe soll sich nur auf mich beziehen, und du sollst mit ihnen kein Mitleid haben, wenn ich sie misshandle, du sollst mich doch sogar dabei unterstützen."
    
    Marc knabberte noch einmal an ihrem Hals und kam dann zu mir. Seine Schuhspitze fest auf mein Schambein abgestellt, drehte er seinen Fuß mehrmals hin und her, als wäre ich eine Zigarette, die er austreten wollte. „Außerdem werden die Fotzen bei so einer Behandlung nur nass", erklärte er, und drückte seine Schuhspitze gegen meine Scham. Unwillkürlich spreizte ich meine Beine, meine glitschigen Schamlippen öffneten sich, und langsam drückte Marc seine Schuhspitze in meine Scham. „Schau mal, diese kannst du sogar mit deinen ...
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