1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 04


    Datum: 28.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Füßen ficken."
    
    Kati schaute uns fassungslos zu, da informierte Marc sie: „Ich habe schon verschiedene Spielzeuge für die beiden bestellt, mit denen wir sie weiter demütigen können." „Meinst du damit auch die Gummihandschuhe?" „Ja, die und die beiden langen Kartons. Kannst du die Teile holen?", schickte Marc Kati ins Schlafzimmer, und drückte seinen Schuh noch tiefer in meine Scham.
    
    Kati gingen die gelben Handschuhe bis zu den Ellenbogen, als sie mit dem anderen Paar und den beiden Kartons zurückkam. Als Marc auch seine Handschuhe anzog und mich abgriff, kam ich mir vor wie ein Stück Vieh. Das änderte sich auch nicht, als Kati eins der ‚Spielzeuge' aus dem Karton nahm. Das war ein etwas dickerer Besenstiel, an dem vorne ein wackeliger Gummischwanz angebracht war. Damit ging Kati zu Lea, welche bereitwillig ihre Beine öffnete. Vor der liegenden Lea stehend, hielt Kati diesen Gummipenis an Leas Scheide und drückte ihn tief rein. Lea stöhnte auch dabei auf, und blickte unterwürfig zu Kati hoch. Als Kati begann den Stock wie beim Schrubben hin und her zu bewegen, drehte Lea ab. Laut stöhnend gab sie sich Kati hin, bis sie von einer Welle überrollt wurde.
    
    Teilnahmslos ließ Kati den Stiel fallen, wobei der Gummipimmel tief in Lea stecken blieb. Neugierig durchsuchte Kati die zweite Packung und holte eine andere Stange raus. Mir war sofort klar, was es war. In dem dickeren Griff befanden sich wohl Batterien, ein Kunststoffrohr, und vorne eine rote Gabel mit zwei ...
    ... Metallspitzen. Als Kati den Knopf betätigte, hörte ich ein hohes Piepsen, und an der Spitze begann es zu knistern.
    
    So etwas Ähnliches benutzten wir Zuhause zum Ochsentreiben, und wir Mädchen von Kleindorf wussten genau, wie man damit umgeht. Nur hatten wir nie daran gedacht, es an Menschen auszuprobieren. Ich jedenfalls nicht, doch Katis Augen leuchteten bei dem Knistern auf. Als sie auf mich zuging, nahm Marc seinen Schuh von mir und wich zurück. Grinsend beobachtete er uns, gespannt, wie wir reagieren würden.
    
    Kati stellte sich dominierend zwischen meine Beine und hielt den knisternden Stab über mir. „Weißt du, wie lange ich darauf gewartet habe, gerade dich fertig zu machen? Ich meine, Lea hat mir ja nur Marc weggenommen. Den habe ich ja jetzt wieder, dennoch werde ich Lea noch dafür leiden lassen." In dem Moment senkte sie den Stab, und die Elektroden trafen mein Schambein. Vor Schreck zuckte ich zusammen, wollte flüchten, doch es fehlte der Schmerz.
    
    „Ohhch, habe ich vorher losgelassen?", spottete sie, und streicht mit dem Stab über meinen Körper. „Bei dir ist das ganz anders. Dich habe ich noch nie leiden können. Immer hast du alles bekommen, warst immer die Beste und die Liebste und die Netteste. Die hübsche kleine Prinzessin der Müllers. Was rede ich überhaupt mit dir, du weißt es doch selbst."
    
    Die Elektroden strichen weiter über meinen Körper, und als gerade jede Elektrode eine Schamlippe berührte, drückte Kati ab. Ein stechender Schmerz erreichte meine Mitte, wie ein ...
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