Die Mädchen von Kleindorf Teil 04
Datum: 28.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... Peitschenhieb. Quatsch, ich hatte ja noch nie einen Peitschenhieb gespürt, aber so stellte ich ihn mir vor. Gezielt bekam ich die nächsten beiden Stromschläge auf meine Brustwarzen, und ich zwang mich weiter stillzuhalten, ganz zum Unmut von Kati. Kurzerhand fixierte sie mich, indem sie ihren Schuh auf mein Schambein stellte, und in schneller Folge bekam ich zwei Schläge in die Seite.
Meiner Konzentration beraubt, war ich nun das zappelnde Opfer von ihren Attacken. Vor Schmerz windend, fand sie immer wieder Stellen, an denen sie mir einen weiteren Stromschlag verpassen konnte. Ich brauchte nicht lange, da kippte der Schmerz zu Lust, und instinktiv begann ich, mit den Händen meine Perle zu bearbeiten. Meine Erregung wuchs sogar so weit, dass ich meine Scham für Kati mit den Fingern öffnete. Als Kati mir mehrere Impulse direkt auf meinen Kitzler gab, explodierte die Lust in mir. ***
Schweißgebadet und von der Anstrengung geschwächt, blickte ich zu Lea. Sie lag unverändert, mit gespreizten Beinen und dem Besenstiel tief in ihrer Mitte. Ihr unterwürfiger Blick folgte Katis Bewegungen, die sich gerade zwischen ihre Beine stellte. „Schau sie dir an, die bleibt liegen wie ein weggelegtes Spielzeug. Du bist doch mein Spielzeug, nachdem dich Marc weggeworfen hat?" Dabei trat Kati gegen den Stiel, worauf Lea aufstöhnte und strahlend, mit dem Kopf nickend, zustimmte.
„Ich glaube, mit den beiden wird es noch lustig", erklärte Kati begeistert zu Marc. „Komm mit, jetzt will ich ...
... erst mal von dir gefickt werden, und die beiden rühren sich keinen Millimeter vom Fleck." Beide verschwanden im Schlafzimmer, und aus der offenen Tür hörten wir das Stöhnen von Kati. Leas Gesicht zeigte dabei Zufriedenheit, und ich hatte auch ein gutes Gefühl dabei. Die beiden sollen ein Liebespaar sein, heiraten, und vielleicht einmal Kinder bekommen. Unser Schicksal war ein anderes, wir würden von zahlenden, möglichst perversen Freiern beglückt, und möglicherweise werden wir irgendwann eins mit dem ganzen Abschaum.
Geduldig warteten wir, bis Kati uns in die Abstellkammer schickte, sie wolle uns vorläufig nicht sehen. Nachmittags hatte Marc einen Termin, von dem beide begeistert zurückkamen. Abends gingen sie wie geplant feiern, und natürlich mussten wir zu Hause bleiben, unser Status war geklärt, mit so jemandem geht man nicht unter andere Leute.
In der Nacht kam aber doch ein Anruf von Marc bzw. Kati mit Marcs Telefon. Sie bestellte uns zum Stadtpark, wir sollten uns aufreizend anziehen, und ausnahmsweise erlaubte sie sogar ein Taxi. Vor dem Stadtpark fing sie uns ab und führte uns über eine Seitengasse zu einer Gruppe Männer. Mark stand mit einem finsteren Typ etwas abseits, und Kati steuerte direkt darauf zu.
Vor ihnen erklärte sie: „Wir beide haben eine Wette laufen. Kemal behauptet, er kennt mehr Männer, die euch für fünfzig Euro ficken wollen, als ihr zulasst. Ich behaupte, ihr seid zu allem bereit, egal wer, egal wie er aussieht, egal wie viele. Unsere Wette ...