1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 04


    Datum: 28.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... geht bis zum Sonnenaufgang, haltet ihr durch, bekommen wir das Geld, wenn nicht, bekommt er die ganzen Einnahmen, und darf mich vor allen ficken. Also, ihr kennt den Einsatz, wenn ich für Marc da sein soll, strengt euch an."
    
    Fragend blickte ich Marc an, will er etwa Kati verlieren, doch er grinste zurück: „Wenn ihr verliert, wird es eng in eurer Kammer. Wenn ihr aber an die ganzen ungewaschenen Schwänze denkt, spritzt ihr selbst mehr ab, als die in euch spritzen können." Grinsend kuschelte Kati sich in seinen Arm: „Mal sehen, wie viel ich ihnen bedeute? Vielleicht bekommst du ja nach mir eine, die die beiden Nutten nicht akzeptiert."
    
    Mehr Ansporn brauchten wir nicht, selbst ohne diese unnütze Wette hätten wir dabei mitgemacht. Auch wenn das keine anspruchsvollen Freier waren, wie Reinhards für uns vorgesehen hatte, diese Truppe erfüllte eine andere Klientel. Die passten genau auf Leas Neigung, Abschaum, erniedrigend, unsere Körper würden von ungewaschenen Schwänzen aufgebohrt, mit fremdem Sperma geflutet.
    
    Wir suchten uns nebeneinanderliegende Parkbänke aus, und Kemal schickte die ersten Ficker zu Kati. Noch sahen sie gut aus, später wurden es Unscheinbare, aber zum Schluss kamen richtig abgewrackte Penner zu uns. Aus dem Mund stanken sie nach Knoblauch und faulen Zähnen, ihre Körper nach Schweiß, und ihr Schwanz nach Pissen und Peniskäse. Neben mir merkte ich, wie Lea immer mehr aufdrehte, je schlimmer die Wichser wurden. Ich meine, ich gebe ja zu, die ganze Zeit ...
    ... schwebte ich auch in den Wolken, alle Tage bekommt man ja nicht die Gelegenheit, so benutzt zu werden.
    
    Irgendwann weit vor Sonnenaufgang hatte Kemal keine Freier mehr für uns und um Lea den Rest zu geben, setzte ich mich auf ihren Mund, um mich auslecken zu lassen. Neben mir hörte ich Kemal würgen, als Kati ihm anbot, uns mit seinem „Riesenteil" noch mal zu ficken. Sie war mit uns und der Nacht zufrieden. Vor allem erklärte sie Marc: „Der wird so schnell mit keinem kleinen Mädchen eine Wette eingehen, wenn es um die Potenz seiner Freunde geht."
    
    Marc rief uns ein Taxi, und Zuhause schickten sie uns zum Schlafen in die Kammer. Zusammengekuschelt schliefen wir sofort ein, vorher etwas von den Säften abzuwaschen kam uns nicht in den Sinn. Unsere Körper wurden wieder beschmutzt, von innen, von außen. Dieses Mal organisiert von Kati, und wir waren ihr dankbar dafür. Die beiden, Kati und Marc, verstanden es, uns unsere Lust zu ermöglichen, dass die beiden dafür Geld bekamen, war uns recht. Wir brauchten es nicht, Marc gab uns alles, was wir brauchen, und für Geld gefickt zu werden, erhöhte nur unseren Kick.
    
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    Das neue Haus für uns
    
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    Sie ließen uns schlafen, auch als Marc seine neue Verlobte seinen Eltern vorstellte. Erst als sie zurück kamen, redeten sie mit uns. Kati erzählte, wie liebevoll sie von ihren Schwiegereltern aufgenommen wurde. Dabei wurde Lea klar, wie wenig Respekt Marcs Eltern vor ihr hatten, sie hätten niemals einer Ehe zwischen ...
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