1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 04


    Datum: 28.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Marc und ihr zugestimmt. Inzwischen war es aber nicht mehr schlimm, Kati sollte Schwiegertochter werden, und Lea war ja nur noch eine Nutte von Marc. Ich meine das jetzt nicht als Beschwerde, wir hatten es uns ausgesucht, nur die vergangene Ablehnung von Marcs Eltern tat Lea weh. Kati wiederum gefiel es, beliebter als Lea zu sein.
    
    Bei unserem Gespräch erfuhren wir auch von dem Ergebnis ihres gestrigen Nachmittagstermins. Marc hatte für uns ein Haus gefunden, und Kati war begeistert davon. Marc wollte es noch mit Reinhards besprechen, um es anschließend für uns zu kaufen. Uns zeigten sie es erst am Dienstag, und wir waren genauso begeistert wie Kati.
    
    Ihr müsst euch das so vorstellen, das war ein dreistöckiges Haus in einem Industriegebiet. Die Erdgeschosswohnung hatte einen separaten Eingang, aber auch einen Zugang zum Treppenhaus. Zuerst führte Marc uns in das große Wohnzimmer. Daneben war ein Essbereich mit einer breiten Fensterfront zum Garten. Dieser zum Flur hin offene Raum hatte Türen zum Wohnzimmer und zur Küche. An die überdachte Terrasse grenzte ein kleiner Pool. Die folgende Rasenfläche war mit Immergrün eingefasst, und der Garten wurde begrenzt von fensterlosen Lagerhallen.
    
    Der nächste Raum war die Küche, der Boden und die halben Wände waren gefliest. Da auch ein Bodenabfluss vorhanden war, meinte Kati, der richtige Raum für Leas besondere Vorlieben. Direkt daneben lag ein geräumiges Bad mit Wanne und Dusche. Auf der Etage gab es noch eine Gästetoilette, ...
    ... ein großes Schlafzimmer und zwei Kinderzimmer. Kati meinte: „Wir werden alle Räume mit Betten ausstatten, man kann ja nie wissen."
    
    „Diese Etage wird euer Arbeitsbereich", erklärte uns Marc. „Wir werden die Räume mit versteckten Überwachungskameras ausstatten, und wenn ihr hier unten arbeitet, wird einer von oben alles überwachen. Wohnen werden wir übrigens im ersten Stock." Damit gingen wir auch die Treppe hoch. Die Raumaufteilung war annähernd identisch, nur waren Esszimmer und Küche ein Raum, und ans Wohnzimmer grenzte keine Terrasse, sondern ein Balkon.
    
    Über die Zimmerzuordnung hatte Kati schon entschieden. Das Wohnzimmer war für uns tabu, ebenfalls das gemeinsame Schlafzimmer. Dass wir für Ordnung in der Küche zuständig waren, war klar. Eins der Kinderzimmer beanspruchte Kati für sich alleine, und in dem letzten Raum sollten wir mit unseren Sachen einziehen. Zustimmend nickten wir, was sollten wir auch sonst tun? Kati hatte zu bestimmen, und wir waren froh, in Marcs Nähe bleiben zu dürfen.
    
    Außerdem, das Bett mit der Schwester zu teilen, gefiel uns beiden, darauf wollten wir nicht verzichten. Katis folgende Anweisungen zeigten uns, wie sehr sie uns durchschaut hatte. „Für die Sauberkeit hier im Haus seid ihr verantwortlich, ebenfalls für die anderen Hausarbeiten, Kochen etc. Wenn ihr euch nach der Arbeit im Bett suhlen wollt, ist es eure Sache, morgens wird geduscht und alles wieder auf Vordermann gebracht."
    
    Marc zeigte uns noch die oberste Etage, auch ein großes ...
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