Die Mädchen von Kleindorf Teil 04
Datum: 28.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... alleine zu machen. Wenn sie so etwas noch einmal wollen, sollten sie ihn auf jeden Fall informieren, sonst hätte Marc keine Change Kati zu schützen. Ehm, das Risiko bezog sich nur auf Kati, bei uns war es ja egal, was sie mit uns machten.
Bei der Einrichtung und dem Umzug wollte er Marc helfen, sprich für den Arbeitsbereich hätte er einen Sponsor, und wir könnten die Kosten bei dem Lieferanten abarbeiten. Über die genauen Konditionen machte ich mir keine Gedanken, uns ging es nicht ums Geld, wir wollten gefickt werden. Kati bestand aber auf neue Möbel für das obere Wohnzimmer und Schafzimmer, die alten sollten wir für die Kunden nutzen. Auch ihr Zimmer wollte sie neu einrichten, nur die Küche und unser Raum brauchten nicht ersetzt werden.
Harald lachte bei Katis Einwand, nannte aber ein Möbelgeschäft, in dem sie ihre Möbel aussuchen durfte. „Ist doch egal, was du dir aussuchst, die beiden Nutten bezahlen es über kurz oder lang, ich kläre das schon mit dem Ladeninhaber." Marc und Harald gaben sich dabei ein High Five, und anschließend wurden wir wieder interessant.
Vor uns stehend, fragte Harald grinsend: „Sagt mal, warum seid ihr noch angezogen? Wollt ihr hier eine Modenshow abziehen, oder wollt ihr gefickt werden?" Natürlich waren wir Sekunden später ausgezogen, ich ließ meine Sachen einfach auf den Boden fallen, Lea brachte aber ihre Teile zum Sessel. Zurück kam sie mit vier Kabelbändern und hielt sie Harald hin: „Magst du unsere Titten wieder ...
... abbinden?"
Grinsend nahm Harald die Bänder, reichte mir zwei und gab die anderen beiden zurück. „Wir machen es heute anders. Ihr bindet euch gegenseitig die Titten ab, und zwar so stramm wie möglich. Anschließend werde ich es testen, und jeden Raster, den ich bei der einen nach spannen kann, zieh ich auch bei der Brust der anderen an. Also wenn ihr selbst nicht leiden wollt, solltet ihr die Titten von Anfang an stramm anspannen."
Lea beugte sich vor, als ich ihr die Bänder anlegte. Nach dem ersten Anspannen rückte ich die Bänder zurecht, so dass sie möglichst nah am Brustkorb lagen. Dann spannte ich nach, und nach meinem Gefühl ging es nicht strammer. Als Lea mir die Bänder anlegen wollte, beugte ich mich auch weit vor. Um die Bänder nahe meinen Brustkorb zu bekommen, musste Lea einiges durch die halbstramme Schlinge ziehen. Zum Schluss spannte sie so weit an, dass ich aufzischte.
Nachdem wir uns Harald präsentierten, testete er erst die Festigkeit bei mir. Deutlich hörte ich, wie er links zwei Raster strammer zog und rechts drei. Inzwischen waren sie aber schon so fest, dass sie richtig wehtaten. Nach meiner Brust überprüfte er Leas Brüste. Bei der Linken zählte er eins, zwei, drei, und bei der rechten vier, fünf, sechs, sieben, acht. Als Lea aufstöhnte, stoppte er, begann aber dann zu grinsen und meinte: „So, jetzt noch die fünf Strafraster von Josy." Laut zählte er jedes Rasten, Lea jammerte immer mehr, und mir wurde schummerig bei dem Gedanken, jede Brust noch acht Raster ...