Die Mädchen von Kleindorf Teil 04
Datum: 28.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... nachgespannt zu bekommen.
„Deine Titten sehen einfach nur geil aus", lobte Harald meine Schwester, nachdem er fertig war. Zufrieden legte er seine Hände unter die Kugeln und wog sie zärtlich. Lea errötete verlegen, genoss aber die Anerkennung. Harald drehte sich anschließend zu mir. „Acht also", überlegte er laut, „aber da du dir keine Mühe gegeben hast, erhöhe ich auf zehn. Leas Titten haben die richtige Voraussetzung für dieses Spielchen, die können einiges vertragen. Deine müssen noch in ihre Aufgabe reinwachsen, aber die Übung wird ihnen dabei helfen. Weißt du, bei euch beiden geht es nicht mehr um ästhetische Schönheit, an euch soll man sich vergehen, und ausgeleierte Hängeeuter laden dazu ein."
Darauf konnte ich nur zustimmend nicken, die Art wie er es sagte, und die Aussage überhaupt, erregte mich so, dass in meiner Mitte ein Feuer ausbrach. Ich hatte das Gefühl, mir liefen die Geilheitstropfen an den Schenkeln hinab. Harald begann derweil die Kabelbänder enger zu spannen, und je mehr ich heulte, umso mehr leuchteten seine Augen. Zum Schluss konnte ich nichts mehr erkennen, denn in meinen Augen schwammen die Tränen.
Harald wandte sich wieder zu Lea, und ich konnte meine Hände schützend um meine Brüste legen. Dieses Mal waren sie wesentlich tiefer eingeschnürt, und die Kugeln härter. Der Schmerz verging, die Berührung meiner Hand löste aber ein wohliges Gefühl aus. Harald hatte Recht, ich wollte nicht mehr das kleine Teenie Mädchen sein, bei dem man sich ...
... nicht traut, es fest anzufassen. Wir hatten uns bewusst für ein anderes Leben entschieden. Wir wollten benutzt werden, wir wollten unsere Körper für Geld anbieten, und unsere Freier sollten sich hemmungslos an uns vergehen. Dabei erwarteten wir unsere Befriedigung durch die Erniedrigung, durch die Entwertung unserer Körper. Still hoffte ich für mich, auch bald so große Brüste wie Lea zu haben.
Ein lautes Klatschen ließ mich wieder zu Lea blicken. Provozierend hielt sie Harald ihre Wange hin, und mir entging nicht, dass sie rot anlief. „Ihr könnt euch ruhig ein wenig wehren", forderte Harald, „dann bekommen eure Freier die Gelegenheit euch zu zwingen. Ihr seid interessanter, wenn man euch verprügeln kann, eure Gegenwehr brechen kann, euch zähmen und unterwerfen kann." „Ja Herr Reinhards", hauchte Lea, ihn unverändert unterwürfig anschwärmend, und bekam postwendend zwei weitere Backpfeifen. Wenn Lea so weitermachte, würde sie am nächsten Tag genauso aussehen, wie Marc mich anfangs zugerichtet hatte.
Lea wich keinen Schritt zurück, weder räumlich noch im devoten Verhalten. Dafür begann sie aber, Haralds Hemd aufzuknöpfen. Harald ließ sie sogar gewähren, als sein Hemd aber auf dem Boden lag, griff er brutal nach Leas abgebundenen Brüsten und drückte Lea damit schmerzhaft nach unten. Vor ihm kniend, begann Lea sofort seine Hose zu öffnen, befreite seinen Phallus und nahm ihn in den Mund. Harald griff mit der einen Hand gleich in ihren Nacken und drückte ihren Kopf auf seinen ...