Die Mädchen von Kleindorf Teil 04
Datum: 28.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... Speer. Während seine Hose runter rutschte, hatte seine andere Hand plötzlich den Gürtel in der Hand. Lässig kickte er die Hose zur Seite, ohne seinen Schwanz aus Leas Mund zu lassen.
Kurz drückte er den Kopf fester in seinen Schritt, und als Lea zu würgen begann, stieß er sie zu Boden. Auf dem Rücken liegend, bekam Lea seinen bestrumpften Fuß aufs Brustbein gestellt, worauf sie auch seine Socke runter schob. Bei Ausziehen der Socke nutzte Lea die Gelegenheit an seinen Zehen zu lutschen, auch als er es mit der anderen Seite wiederholte.
Die nächste Szene hatte etwas Besonderes. Harald hatte sich breitbeinig über Lea aufgebaut, mit dem Gürtel strich er über Leas Körper, und Lea hauchte total unterwürfig: „Bitte Herr Reinhards, bitte." Harald holte aus und der Gürtel klatschte auf Leas abgebundene Brust. Laut aufheulend rollte Lea sich aber nicht vor Schmerzen ein, sondern drückte ihren Brustkorb hoch. „Bitte!", schrie sie Harald an, und als der ihre andere Brust traf, keifte sie ihn an: „Mach mich auch zu einer schmerzgeilen Masofotze!"
Ruhig trat Harald an ihr Kopfende und gab ihr zwei weitere Hiebe auf die Unterseite ihrer Brüste. Ihr Aufbäumen beendete er, indem er seinen Fuß auf Leas Brustbein stellte. Beim Runterdrücken erklärte er besänftigend: „Das bist du doch schon längst, und ich bin mir ziemlich sicher ..." Kurz unterbrach er seinen Satz um den Gürtel mehrfach zwischen ihre Beine zu schlagen, wobei Lea ihre Beine weit auseinanderriss, um die gesamte ...
... Wirkung im Schritt zu fühlen. „... ich werde die richtigen Freier für dich finden." „Solche, die dich rücksichtslos misshandeln, dich zu ihrem Fußabtreter machen, erst zufrieden sind, wenn du nur noch ein geistloses Fickstück bist, und nicht mehr die Prinzessin der Müllers", jubelte Kati aus dem Hintergrund. Damit gab sie Lea den Rest, ohne wirklich gefickt zu werden, spannten sich ihre Muskeln durch. Als Harald noch einmal zwischen ihre Beine schlug, fiel sie mit Schaum vorm Mund in sich zusammen. Regungslos blieb sie liegen, ihr glasiger Blick war auf Harald gerichtet, aber in ihren Gesichtszügen waren nur noch Liebe zu erkennen.
Da ich von der Situation fasziniert war, bekam ich nicht mit, wie Harald sich mir zuwandte. Erst als sein Gürtel zweimal in meine Richtung flog und die Spitze in meine Brüste biss, heulte ich auf und schrie: „Aua, das tut doch weh." „Das soll es auch", spottete er zurück, und der Gürtel traf erneut meine Brust. Nach einem weiteren schmerzhaften Treffer drehte ich mich um, wollte wegrennen, doch der Gürtel traf meinen Rücken und hatte wesentlich mehr Kraft. Der immense Schmerz ließ mich straucheln, und ich landete auf meiner gesamten Vorderseite, voran natürlich meine abgebunden und geschundenen Brüste.
Als ich vor Schmerz aufheulte, war Harald schon über mir und drehte mich mit dem Fuß um. „Du bist ja lernfähig", lobte mich Harald und gab mir mehrere Backpfeifen. Bevor ich mich wehren konnte, hatte er schon meine Arme mit den Knien auf dem Boden ...