Die Mädchen von Kleindorf Teil 04
Datum: 28.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... fixiert. Zwar versuchte ich mich noch unter ihm zu winden, dafür kassierte ich aber weitere Backpfeifen, und meine Brüste bekamen weitere Schläge. Noch bevor ich diese Attacke überwunden hatte, zog Harald den Gürtel durch die Schnalle und legte die entstandene Schlinge um die Basis meiner strammen Kugeln. Beim Strammziehen hob er mich mit dem Gürtel hoch und zog mich zu der Stelle unter der Lampe, an der in der Decke ein Haken eingelassen war. Ehe ich mich versah, hatte er mich mit meinen Brüsten an die Decke gehängt. Ich meine, mein Körpergewicht stand noch auf dem Boden, der Gürtel war aber so stramm gespannt, dass meine Brust nicht rausrutschen konnte.
Breit grinsend stellte sich Harald vor mir auf: „Immer noch bereit dich zu wehren?" Meine Chance berechnend, zögerte ich. Eine Gegenwehr war zwecklos, Harald war mir körperlich haushoch überlegen. Weglaufen konnte ich nicht, ich war an meiner Brust fixiert. Ich könnte mich bedingungslos unterwerfen, so wie sich Lea gerade hingegeben hatte. Oder ich wehre mich weiter, Harald würde mich weiter brutal zwingen, und ich hätte seine Wut einzustecken.
Apropos wehren, wir hatten natürlich ein Stoppwort, und das hieß: „Kuhdorf." Den Namen hatten wir gewählt, weil Kleindorf ein richtiges Kuhdorf war, und wir auf keinen Fall dorthin zurück wollten. Ich schweife ab, natürlich hatte ich ein Stoppwort, nur Harald hatte sich unseren Grenzen bisher nicht im Geringsten genähert. Ganz und gar nicht, er erfüllte nur unsere sexuellen ...
... Wünsche, und aktuell bereitete er uns nur auf unsere nächsten Kunden vor, die für viel Geld ihre sadistischen Neigungen an uns ausleben durften.
„Versuchs doch", antwortete ich ihm auf seine Frage, denn ich hatte mich für die Version entschieden, die ihm den größten Spaß bereitete. Als er langsam mit seinem Fuß meine Beine auseinanderschob, bereute ich schon meine Entscheidung. Damit sank nämlich mein Körper tiefer, und die Lederschlinge zog sich strammer um meinen geschundenen Busen. Als meine Beine weit genug gespreizt waren, rieb Harald sein Knie an meiner Scham, und anhand der Art der Reibung, die er erzeugte, merkte ich, wie nass ich inzwischen war. Verlangend drückte ich meine Scham fester gegen sein Knie, ungeachtet meiner Schnürung an meiner Brust.
„Du scheinst es wirklich nötig zu haben", knurrte Harald und drehte mich um, ohne auf meine Brustbindung zu achten. Mein Aufschrei wich einem Stöhnen, als er mit seinem Hammerteil in meine Scheide eindrang. Die Brustfolter wurde zur Nebensächlichkeit, wobei ich mich wohl an dem Ledergürtel festhielt, um Haralds feste Stöße aufnehmen zu können. Kurz bevor er mich im siebten Himmel hatte, stoppte Harald und setzte sein Riesenteil an meinem After an. Meine anfängliche Panik beruhigte Harald, indem er in mein Ohr raunte: „Als Nutte musst du immer damit rechnen, dass der Freier in dein braunes Loch stößt."
Ja, ich wollte eine Nutte werden, eine sein, gewissermaßen war ich ja schon eine. Mit dieser Animation drückte ich mich ...