1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 04


    Datum: 28.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... haben gestern die Kabelbänder vergessen, komm mit in die Küche, dort schneide ich sie ab." Noch schlaftrunken folgte ich ihr, und sah auch ihre blau angelaufenen Kugeln. Vorsichtig durchtrennte Lea die Kunststoffbänder, und das einschießende Blut erzeugte erst recht heftige Schmerzen. Als ich Lea befreite, heulte sie auch auf, und durch die Spuren an ihrem Busen erkannte ich, wie stramm Leas Bindung war.
    
    Unbewusst hielten wir unsere blauen Brüste in der Hand, wogen sie vorsichtig, und blickten uns plötzlich lachend an. „Wir sind schon zwei Nudeln", lachte Lea, „das tut zwar jetzt scheiße weh, aber gestern war es sowas von geil. Bei deinen Hupen habe ich sogar den Eindruck, sie seinen gewachsen und würden schon ein bisschen hängen." „Ehrlich?", war ich begeistert, und musterte das geschundene Brustfleisch. Noch war es komplett Blau, aber an ein paar Stellen zeigte sich eine andere Veränderung.
    
    Bei Lea sah ich auch solche Stellen, dabei erkannte ich aber auch, dass Lea im Gesicht grün und braun geschlagen wurde. Zärtlich strich ich über die Stellen, da fragte Lea: „So schlimm?" „Sagen wir mal so, Marc wird begeistert sein", bestätigte ich es, und zog sie zum Garderobenspiegel. Hier konnten wir uns beide betrachten, und zufrieden musterte Lea erst ihr Gesicht. Mir fielen dabei ihre tiefblauen Flecke auf der Brust auf, deren Ränder sich grünbraun verliefen. Jeweils an der Ober- und Unterseite jeder Brust. Scheiße, das war der Ledergürtel, und entsetzt untersuchte ich ...
    ... meinen Busen. Bei mir fand ich auch vier Stellen, an denen der Ledergürtel tiefe Verletzungen erzeugt hatte, links und rechts von meinen Nippeln. Zwar waren die tiefblauen Stellen nicht so groß wie Leas, aber der grünbraune Rand zeigte den tief sitzenden Bluterguss. Meine Brüste hatten aber noch einen weiteren Bluterguss, und zwar rundherum um die Basis war alles grünbraun angelaufen. Das war bei mir schlimmer wie bei Lea, doch als ich ihre Scheide sah, wurde ich bleich. Ihr ganzer Schritt war noch blutrot angelaufen, und musste noch höllisch schmerzen. Lea tat es aber ab und wollte aus der Situation, indem sie zum Frühstück drängte.
    
    Beim Frühstücken gesellte sich erst Kati zu uns, etwas später kam Marc dazu. Er war eher aufgestanden, weil er Kati zum Bahnhof bringen wollte. Als er Lea ansah, leuchteten seine Augen auf. „Echt geil siehst du aus. Wenn du bei mir nicht so frigide gewesen wärst, hättest du das von mir auch bekommen können." Demonstrativ zog er Kati auf seinen Schoß, griff mit einer Hand unter ihre Bluse, und mit der anderen in den Hosenbund. Kati ließ sich vor uns auch hemmungslos abgreifen, während Marc weiter erklärte: „Dafür habe ich aber jetzt Kati, und bei dem Tausch habe ich mich um Längen verbessert."
    
    Katis überhebliches Grinsen schnitt an Leas Gefühlen, die wiederum aufstöhnte und sich zwischen die Beine fasste. „Verzeihe mir bitte Marc, dass ich dich in der Zeit nicht zufriedenstellen konnte. Ich freue mich, dass es mit Kati besser ist, und ich hoffe, ...