1. Rolf_06


    Datum: 29.06.2023, Kategorien: BDSM Schwule Autor: jens0815

    ... genau deswegen.
    
    „Hahaha, das ist ja witzig. Geht der kleine Pimmel immer hoch, wenn man die Eier drückt?“ „Bisher schon. Der steht voll auf Eierbehandlung“. Der Dicke grinste über das ganze Gesicht. „Deshalb sagtest du, ich solle mein Köfferchen mitbringen“.
    
    Rolf befreite mich von der Fixierung und half mir auf. Ich war stocksteif, wie mein Schwanz, konnte nur mit Mühe meine Arme und Beine bewegen. Die Arme wurden auch gleich auf dem Rücken zusammen geschlossen. Auch machte keiner Anstalten, mich von Knebel und Maske zu befreien. Wie sollte ich denn da Frühstücken?
    
    Ganz einfach – gar nicht. Die beiden bugsierten mich nicht etwa die Treppe hinauf, sondern nur in einen Nebenraum hier im Keller. Der Dicke schob mich mit Nachdruck durch die Tür, weil ich unvermittelt stehenblieb, als ich sah, was in diesem Raum so geboten war:
    
    Dominierend, mitten im Raum, ein Untersuchungsstuhl wie beim Frauenarzt. Obwohl, nicht ganz so, beim normalen Frauenarzt hängen nicht so viele breite Lederriemen dran. Hier warnen ein ganze Menge, an den Beinschalen, an der Liege, auch am Kopfteil und da, wo der Hals liegen müsste. Wer da zu liegen kam, der konnte mit Sicherheit zur absoluten Bewegungslosigkeit festgezurrt werden. Und ich hatte die Ahnung, dass genau dies mir widerfahren sollte.
    
    Der Infusionsständer in der Ecke verstärke noch meine Angst. Was sich in der Küchenzeile (ohne Ofen) so alles verbarg, sah ich zum Glück nicht. Auf der Arbeitsplatte stand ein Köfferchen, musste das ...
    ... vom dicken sein.
    
    Wie nicht anders zu erwarten, wurde ich von den beiden Herren auf dem Untersuchungsstuhl festgeschnallt. Meine Beine waren mit je einem Riemen über- und unterhalb der Knie an den Schalen fixiert. Hüften, Brustkorb, Hals, Kopf, Handgelenke, Oberarme, alles wurde mit strammen Riemen bedacht. Zugunterletzt drückte Rolf die Beinhalter noch etwas weiter auseinander, mein Unterkörper war jetzt wirklich frei und offen für jeden und alles zugänglich.
    
    Der Dicke ging zu seinem Köfferchen, öffnete es, kramte kurz und kam zurück. Er strahlte übers ganze Gesicht. In den Händen hatte er zwei so Klemmen, wie sie früher mein Opa benutzt hatte, wenn er Holzleisten zusammen kleben wollte. Der Dicke stellte sich zwischen meine gespreizten Beine und tastete wieder meine Hoden ab.
    
    Geschickt isolierte er eines meiner Eier und setzte eine Klemme an. Ich zerrte an den Riemen, der Schmerz war höllisch. Da kam auch schon die zweite Klemme am anderen Ei zum Einsatz. Ich biss fest auf den Knebel, warf mich gegen die Lederriemen. Nichts linderte den Schmerz. Dem Dicken schien das zu gefallen, sah ich doch, wie er seinen Hosenschlitz öffnete, seinen Steifen herausholte und ihn wichste.
    
    Der fette Mann geilte sich mächtig an meinen geklemmten Hoden auf, Rolf sah nur zu. Ich stöhnte, hatte irre Schmerzen. Der fette Sadist hielt inne bei seiner Wichserei und fragte Rolf: „Hast du einen Katheder für mich?“ „Klar, wie dick, Charriere 24 angenehm?“ „Und einen Kathederstöpsel brauche ...
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