Rolf_06
Datum: 29.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Schwule
Autor: jens0815
... Wahrscheinlich hätte ein Abspritzen meinerseits nur gestört und es war gut, dass mein jugendliches Schwänzchen zu geklemmt war.
Der Dick war ein Schnellspritzer. Schon spürte ich die Zuckungen seines Gliedes in meinem Darm. „Du junger Spritzer, schon fertig?“ lachte Rolf. „Ja, dein Lustknabe ist so herrlich eng, da konnte ich mich nicht beherrschen. Du hast wirklich nicht übertreiben“.
Rolf lies sich aber nicht hetzen, gemütlich schob er seinen Prügel in meinen Schlund, vor und zurück, so richtig entspannt. Der Dicke zog inzwischen einen schlaffen Lümmel aus meinem Arsch. Er spielte mit meinen Hoden, beugte sich herab, und begann, meinen Schwanz zu lutschen.
Ich wurde immer geiler. Der Dicke spielt sehr geschickt mit seiner Zunge an meiner Eichel. „Lass ihn nicht kommen!“ meinte Rolf. Der Dicke war gut. Nicht nur mit der Zunge, er war auch sehr aufmerksam, was meine Erregung betraf. Sowie mein Schwanz zu zucken beginnen wollte, lies er von mir ab und wartete geduldig, bis sich meine Nerven wider beruhigt hatten.
Er hielt mich gekonnt knapp unter der Abspritzschwelle. Rolf hingegen pumpte mir seine Sahne in den Schlund und keuchte dabei wie ein alter Esel.
„Ich habe jetzt Hunger“ sagte Rolf zu seinem Kumpel, nachdem ich ihm seinen schrumpfenden Pimmel ordentlich sauber geleckt hatte. Der Dicke blickte auf und reizte meinen verhalten zuckenden Schwanz nicht weiter. „Was machen wir mit dem da?“ war seine Frage mich betreffend. „Den nehmen wir mit. Mach mal die ...
... Schlauchschelle ab, aber pass auf, dass er nicht spritzt“.
Der Dicke löste die Schelle von meiner Peniswurzel. Dabei ging er sehr behutsam vor und achtete darauf, mich nicht weiter zu stimulieren. Er wusste genau, das nicht mehr viel fehlte, um meine Entladung auszulösen. „Du hast da doch bestimmt was in deinem Köfferchen“ fragte Rolf. „du meinst -“, ein verstehendes Lächeln zierte das Gesicht des Dicken.
„Ich hol schon mal Eis“, bemerkte Rolf und war schon weg. Der Dicke kramte wieder in seinem Köfferchen. Rolf kam mit einem Plastikbeutel. Den legte er mir ohne zu zögern aufs Gemächt. Es war eiskalt, so dass es schmerzte. Meine Erregung klang schnell ab und mein Pimmel schrumpfte. Es wurde immer unangenehmer, je länger das Eis kühlte.
Als es endlich weggenommen wurde, rückte der Dicke mein Hoden durch einen Metallring, dann quetschte er meinen schlaffen, kalten Schwanz auch durch diesen. Als nächstes wurde ein, vorne bis auf ein paar winzige Löchlein geschlossenes, Metallrohr über mein Glied geschoben. Von Länge und Dicke passte mein schlaffer Pimmel gerade so hinein, nur die Vorhaut wurde, sozusagen automatisch, zurückgezogen.
Ich spürte, wie meine Eichel das kalte Metall berührte. Dann klickte irgendwas. Jetzt wurde meine Fixierung gelöst. Im Gegensatz zu meinem Pimmel waren alle meine Gelenke stocksteif und die beiden Herren mussten mir auf helfen. Endlich auf der Kante des Untersuchungsstuhls sitzend blickte ich an mir herunter.
Das Metallrohr, in dem mein ...