Amalia - Illusionen
Datum: 03.07.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTotalitist
... stellte es sich bei dem Vorhaben an. Der erste Schock durchzog das Wesen, auch das Spiel blieb nicht folgenlos. Mit der Motivation des Erlebten gelang es ihm, den Ball aufzunehmen und zu mir zu bringen. Vor meinen Füßen legte sie ihn ab, legte das Gesicht darauf, um ihn am rollen zu hindern. Erst als es sich sicher war, legte es den Kopf daneben und blickte wieder auf den Boden, ausschließlich auf den Ball. Ich griff nach unten, nahm ihn an mich und ließ ihn erneut springen, deutlich stärker, so dass ich die Kurven, die er in den Raum zeichnete, nachvollziehen konnte. Das Abflachen der Kurve wurde unterstrichen vom steigenden Intervall der Töne, die den ganzen Raum, durch Nutzung einer jeden Fläche, durchzog. Amalias Bewegungen schlossen sich an, ich hörte deutlich, wie sie sich nicht nur entfernte, sondern auch wie sie abbremste, um ihn aufzunehmen. Nicht die Imitation des Spiels faszinierte mich, sondern einzig die Reaktionen von ihr. Sie war bereits vollkommen abgetaucht, während mir das nicht gelang. Gehorsam, das verlangte ich den Objekten ab, war die Triebfeder meines Handelns, die auch in dieser Situation gewann. Statt mich weiter der Illusion meiner Chimäre hinzugeben, mich dazu zu zwingen, wandelte ich es ab. Ich ließ mich von ihrem Gehorsam gefangen nehmen, berauschte mich daran. Noch hatte sie es nicht geschafft den Ball aufzunehmen, nach einem weiteren Stromstoß rief ich sie bei Fuß. Sie machte sich sofort auf den Weg, und ich gab ihr einen neuen Befehl. Zwischen ...
... mir und dem Ball ging ich einige Kommandos durch, die sie ausführte. Zeit zum überlegen hatte sie nicht, die Ausführung musste sitzen und sie saßen. Ich wiederholte es, gab Kommando nach Kommando und langsam fand sie den Weg zu mir. Sie war bereits außer Atem, was mich nicht davon abhielt, den Druck zu erhöhen. Ich schickte sie den Ball zu holen und rief sie anschließend zurück. Direkt vor mir ging ich die Kommandos erneut durch, sie machte alles richtig und doch strafte ich sie in ihrem Verständnis. Meine Motivation war die Ungewissheit, in der sie sich befand und die ich ausnutze. Mit dem Viehtreiber drangsalierte ich sie, sie erschrak bei jeder Berührung, sie fing an zu wimmern. Ein jaulen entlockte ich ihr, als ich auch ihre Scheide mit dem Viehtreiber berührte. Noch im Schockzustand sagte ich ihr: „Ball! Ein Versuch." Amalia funktionierte, sie machte sich auf und ich war fasziniert. Sie wirkte so unglaublich natürlich, authentisch und auf ihre eigene Art unberechenbar animalisch. Der Bewegungsablauf deutete auf nichts menschliches, sie ‚lief' sehr sicher, als wäre es ihre übliche Methode der Fortbewegung.
Es gelang ihr nicht, ohne den Ball kam sie zurück und ging in ihre Bestrafungshaltung über, ganz automatisch. Sie lag vor mir, auf dem Rücken, die verkürzten Arme und Beine von sich gestreckt und präsentierte mir ihren flachen Bauch. Den Kopf legte sie auf die Seite, ihre Augen waren geschlossen, aus dem Mund rann ihr Speichel. Mir blieb keine Wahl, deutlich länger ...