Amalia - Illusionen
Datum: 03.07.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTotalitist
... Fotze.
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Nachdem ich ihr den Knebel entfernte, streichelte ich ihr Gesicht. Sie war noch nicht bei mir, den Mund hielt sie offen, ganz so, als trüge sie ihn noch. Ihre Augen waren geschwollen, Schleim lief ihr aus der Nase, wie auch aus dem Mund. Auch mit der Zurschaustellung des Elends blieb sie wunderschön. Ihr Kopf lag auf meinem Bein, ich saß auf dem Boden und versuchte diese Frau in meine Realität zu holen. Allmählich wurde sie wacher, leckte ihre Lippen und sah mich an.
„Ich will immer mehr", sagte sie mit brüchiger Stimme. Ich lachte leise, mir war das bereits aufgefallen.
„Ich werde dich befreien, bewege bitte deine Gliedmaßen vorsichtig", sagte ich ihr und fing mit dem Arm, der ganz in meiner Nähe war, an. Die Schere hatte ich bereits bei mir, vorsichtig durchschnitt ich das Gewebe so, dass ich ihre Haut nicht verletzte. Durch die vielen Schichten kam ich nur langsam voran, medizinische Scheren schlossen Verletzungen aus, schnitten aber beschissen. Ganz ruhig wartete Amalia auf ihre Befreiung und bewegte im Anschluss ganz behutsam den Arm. Nachdem ...
... sie befreit war, trug ich sie ins Bett. Die Arme und Beine behielt sie angewinkelt, als ich sie zudeckte. Fast augenblicklich schlief sie ein. Ich nutzte die Zeit um aufzuräumen, den Raum zu reinigen. Erst danach erledigte ich den Papierkram und zahlte meine Rechnung bei Henry direkt. Als Mitglied waren die Übernachtungen extrem günstig. Ich verdoppelte meine Rechnung als Spende und suchte Amalia erneut auf. Im Schlaf hatte sie sich ausgestreckt, auf der Seite liegend weckte ich sie. Erschrocken riss sie die Augen auf, nachdem sie mich erblickte, lächelte sie und ergriff meine Hand.
„Ich will nicht, dass es endet", sagte sie leise.
„Das muss es auch nicht. Die Anzahl meiner Postkarten, die Gedanken an dich, das sind alles Anzeichen dafür, dass ich mich verliebt habe. In dich als Menschen und in dich als Sklavin. Dieses Spiel endet, nur das. So sehe ich dich nicht, ich sehe dich anders. Du kannst dir denken wie", gestand ich ihr. Lächelnd scheiterte sie beim Versuch sich zu erheben, ihre Finger strichen über meine Lippen, ganz leicht, dann berührte sie ihre. Die Haare strich ich aus ihrer Stirn, fuhr mit dem Finger entlang ihrer Schläfe, ihrer Wange und beugte mich zu ihr. Ich küsste sie.