Nur ein normaler Arztbesuch 05 - Sexgeschichten

Nur ein normaler Arztbesuch 05

... Junge hatte bisher nur zugesehen, aber jetzt fasste auch er nach meiner Frau, griff ihr zwischen die Oberschenkel in ihren Schritt und H. wand sich leicht, als sie die Hand spürte.

Sie unterbrach den Kuss und sah den anderen Junge mit dunklen Augen tief an, während sich ihre Schenkel soweit öffneten, wie das Kleid es erlaubte. Davon ermutigt fasste der Junge fester zu und seine Finger drückten sich deutlich durch den Stoff des Kleides tief in die Spalte zwischen den beiden prallen Schamlippen meiner Frau. Er rieb sie nun einige lange Sekunden, als das Kleid plötzlich wie von selbst zu Boden glitt. Der Junge hinter ihr hatte es geöffnet und ein weiteres Mal hielt ich den Atem an, als meine Frau völlig nackt da stand und jetzt 4 dunkle Hände vor meinen Augen über den entblößten, nackten Körper meiner Ehefrau glitten, sich um die beiden schweren Titten schlossen, während eine Andere zwischen ihre geöffneten Schenkeln glitt und ihr dort ebenso fest die Fotze abgriff.

H. wand sich und ihre Augen schlossen sich, aber sie hielt still und die beiden Alten Männer am Tisch nickten lachend, als sie die junge Frau jetzt völlig nackt sehen konnten.

Sie riefen den Jungs etwas zu und die ersten Finger drangen in sie ein, schoben sich in die Möse, begannen sie langsam zustossen, während die Brüste noch härter gewalkt wurden, bis Ameds Stimme zuhören war.

Die Zwei hörten jetzt sofort auf, H. zufingern und meine Frau öffnete ihre Augen und blickte direkt in die Kamera, aber sie ...

... war da schon zu viel zu Geil, um sich daran noch zustören.

Erneut war Amed zuhören. H. sah ihn kurz an und kniete sich jetzt nackig wie sie war, zwischen die Jungen. Sie blickte zu ihnen auf und fasste ihnen in den Schritt, befühlte die bereits beachtlichen Wölbungen der beiden sich aufrichtenden Schwänze.

Die Zwei trugen kurze, weite Shorts und sie reckten sich beide grinsend, als die Hände meiner Frau gleichzeitig in ihren beiden Beinauschnitten verschwanden.

Sie sahen nach unten, auf diese weiße Frau hinunter, die ihnen nun deutlich sichtbar die nackten Schwänze unter ihren Hosen massierte und dann öffneten sie ihre Shorts, bis sich ihre zwei schwarze Schwänze der Frau lang und steif eregiert entgegen reckten.

Meine Frau zögerte, blickte auf die leicht schwingenden Schwänze und ich sah mit an, wie sie sich auf die vollen Lippen biss. Die Schwänze waren gross und schön anzusehen. Beide beschnitten und mit dicken Spitzen, gleichzeitig aber doch auch sehr unterschiedlich dick und während der eine Pint gerade und glatt war, bog der andere Schwanz sich leicht nach oben und war mit dicken Adern durchzogen und er versprach damit grösste Lust beim Ficken.

H. blickte sie von unten an, dann umfasste sie die dicken Riemen mit ihren kleinen, schmalen Fingern und fing an sie zu wichsen.

Langsam, auf und ab und dann nahm sie erst den einen, dann den anderen Schwanz abwechselnd in ihren Mund. Sie lutschte sie und sah dabei immer wieder auch direkt in die Kamera.

Amed ...