1. Uns war langweilig, Papa!


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    Uns war langweilig, Papa!
    
    Frei nach „We Got Bored" von „WayneGibbous".
    
    Ich bin jetzt seit sieben Jahren geschieden. Es war unvermeidlich, seitdem ich die vergessene DVD im Player gefunden hatte. Es zeigte meine Frau mit sechs ihrer Studenten in einem sehr erwachsenen Kapitel ihres Studienfachs Biologie.
    
    Ich ahnte schon länger, dass sie mir nicht treu war, doch mit einer Handvoll jungen Kerlen und zwei Mädels in meinem Haus Sex zu haben, die nur halb so alt waren wie sie selbst, das war zu viel.
    
    Ich nahm die DVD an mich und wir trennten uns friedlich. Natürlich hatte meine Frau kein Interesse an der Veröffentlichung des kleinen Films, es hätte ihr den Job als Professorin gekostet.
    
    Immerhin konnte ich so durchsetzen, dass dadurch unsere Tochter Krissi bei mir bleiben konnte. Wahrscheinlich wäre sie meiner Frau bei deren erotischen Eskapaden sowieso im Weg gewesen.
    
    Also wuchs Krissi bei mir auf und nach allem, was ich von anderen Eltern mitbekam, hatte ich echt Glück, dass Krissi selbst in der Pubertät pflegeleicht war.
    
    Seit einem halben Jahr ist sie selbst an der Universität und studiert Wirtschaft. Sie lebt wenige hundert Kilometer von mir entfernt, was ihr einerseits die notwendige Freiheit gibt, uns aber andererseits weiter fest miteinander verbindet. Sie besucht mich regelmäßig in der vorlesungsfreien Zeit.
    
    Regelmäßig rief sie an und fragte, ob ich bereits an einer Date-Webseite angemeldet sei und endlich eine Frau kennengelernt hätte. Doch das ...
    ... ist nicht mein Ding. Erstens mag ich persönliche Kontakte lieber und zweitens hatte ich in meinem Job viel zu tun und für Frauen keine Zeit.
    
    Es waren Sommerferien und sie meldete sich an, wieder eine Woche bei mir zu wohnen. Was ich erst im Moment ihrer Ankunft erfuhr: Sie hatte eine Kommilitonin dabei, die zweiundzwanzigjährige Liz.
    
    Es war Freitagabend und die beiden hatten vor in die Stadt zu gehen, etwas zu trinken und abzuhängen. Was junge Menschen halt so tun.
    
    Was ich tun würde wusste ich: Ich würde mich in die Wanne legen, einen Rotwein trinken, ein paar erotische Geschichten lesen und mir genüsslich einen herunterholen.
    
    Das Bad hatte eine schöne große Wanne, in der man sich mit drei Personen gut bewegen konnte. Mehr als einmal hatten wir seinerzeit als intakte Familie darin Zeit zugebracht.
    
    Es gab sogar eine Whirlpool-Funktion, die ich gelegentlich gerne benutzte.
    
    Heute benutzte ich sie nur am Anfang. Ich lag also friedlich in der Wanne mit einem e-Reader in der Hand, als ich Geräusche von außerhalb des Hauses hörte. Wahrscheinlich war es das Knirschen des Kies auf der Auffahrt unter den Rädern des Autos meiner Tochter. Waren die beiden schon zurück?
    
    Bevor ich meine Gedanken richtig ordnen konnte, standen die beiden Frauen auch schon in der Tür.
    
    „Hallo Paps, uns war langweilig. Nichts los in der Stadt."
    
    „Dann schnappt euch ein Bier oder etwas Wein und macht es euch gemütlich", schlug ich vor.
    
    „Gute Idee", sagte Liz, während Krissi aus dem ...
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