1. Uns war langweilig, Papa!


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... Badezimmer verschwand. Ohne mit der Wimper zu zucken zog Liz sich vor mir aus. „Das Wasser sieht prima aus!" sagte sie und zwinkerte mir zu.
    
    Ich wusste nicht, was ich sagen oder tun sollte, da stand sie auch schon komplett nackt vor mir. Sie war schlank, hatte wundervolle große, feste Brüste und als sie in die Wanne stieg hatte ich nur einen halben Meter von mir entfernt ihre blitzeblank rasierte Muschi im Blickfeld.
    
    Als sie sich gesetzt hatte schauten die Nippel ihrer Brüste aus dem Wasser heraus. Sie schienen auf dem Wasser wie zwei kleine Erbsen zu schwimmen.
    
    Krissi kam zurück und hatte zwei Bierflaschen dabei. Eine gab sie Liz, aus einer trank sie selber.
    
    „Wie ich sehe, habt ihr es euch schon bequem gemacht", sagte sie, stellte Flasche Bier ab und zog sich ebenso ungeniert vor mir aus wir zuvor ihre gleichaltrige Freundin.
    
    Sie ging auf den freien dritten Platz, schnappte sich die Flasche und hielt sie hoch. Wir drei stießen an.
    
    Ich war immer noch ziemlich perplex von dem, was ich gerade erlebt hatte, was man meinem Gesichtsausdruck wohl ansah.
    
    Liz grinste und meinte: „Hey, sei kein Spießer. So lebt man heutzutage."
    
    „Habe ich dir nicht gesagt, dass mein Dad im Grunde ein netter Kerl ist", erwiderte meine Tochter grinsend.
    
    Liz rückte an mich heran und plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz, der sich pochend aufrichtete. Sie begann ihn fordernd zu wichsen, was der Schnelligkeit seines Aufrichtens sichtlich guttat. Dabei grinste sie mich ...
    ... herausfordernd an.
    
    Ich brachte es nicht übers Herz ihr zu sagen, sie solle aufhören. Zu schön war es mal wieder eine Frauenhand an meinem besten Stück zu spüren.
    
    „Habe ich dir übrigens erzählt, dass Liz auf reife Männer steht?" sagte Krissi lachend.
    
    Liz fiel in ihr Lachen ein und sagte: „Ganz nettes Werkzeug, das du da hast!"
    
    Mein Schwanz hatte sich schon aufgerichtet und fast seine volle Einsatzstärke erreicht.
    
    „Er scheint mich zu mögen", gluckste Liz. Ihre Brüste schoben kleine Wellen durch das ansonsten ruhige Wasser.
    
    „Lass mich mal fühlen", hörte ich meine Tochter sagen und fühlte, wie mein Schwanz von einer in die andere Hand übergeben wurde. Ein faszinierendes Gefühl, die Hand er eigenen Tochter an seinem Schwanz zu fühle. Sie wichste ihn unter Wasser, wobei meine Eichel immer mal wieder durch das Wasser stieß. Ich hatte keine Kraft mehr ihr zu sagen, sie möge sofort damit aufhören. Außerdem überraschte mich die Selbstverständlichkeit, mit der sie mich, ihren Vater, berührte.
    
    „Schön groß und fest", bestätigte sie den Eindruck ihrer Freundin. „Sonst habe ich ihn immer nur klein und schrumplig gesehen."
    
    „Wann hast du ihn denn gesehen?" wollte ich wissen.
    
    „Hier und da, Paps. Im Bad beim Duschen, wenn du dich in deinem Zimmer angezogen hast..."
    
    Meine Kleine hatte mir nachspioniert?
    
    Sie griff unter meinen Po und drückte ihn nach oben. Ich half ihr, bis mein Schwanz bis zu Eiern aus dem Wasser schaute.
    
    „Was für ein Prachtexemplar!" befanden ...
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