Uns war langweilig, Papa! - Sexgeschichten

Uns war langweilig, Papa!

... sowohl Liz als auch Krissi. Meine Tochter beugte sich vor und leckte über meine Eichel und den Schaft entlang. Plötzlich hatte sie ihn halb im Mund.

Liz rückte näher an mich heran und begann mich zu küssen, während sie meine Hand auf ihre Brust legte.

Was für ein tolles Gefühl mit zwei so jungen Frauen in einer Wanne zu sitze. Krissi, meine Tochter wichste und blies weiterhin meinen Schwanz und Liz küsste mich intensiv und wild.

„Wir werden dich eine ganze Woche lang ficken!" flüsterte sie mir ins Ohr. „Wir wollen dich tief in uns spüren und wollen, dass du uns den verdammten Verstand aus dem Schädel fickst. Meinst du, du schaffst das?"

Wie sollte ich darauf reagieren? Ich konnte nur nicken, denn in diesem Moment übernahm Liz meinen Schwanz und Krissi küsste mich, wie sie mich noch nie geküsst hatte.

„Aber Krissi..." setzte ich an, doch meine Tochter legte einen Finger auf meine Lippen, schaute mir in die Augen und sagte: „Papa, ich will dich schon so lange! Als der erste Junge mich entjungferte war ich traurig, dass ich nicht den Mut besessen hatte, dich darum zu bitten es zu tun. Ich habe dabei die ganze Zeit an dich gedacht. Jeder Schwanz, der mich ausfüllte war in meinen Gedanken und Träumen deiner. Liz weiß es und wir planen das Ganze schon seit mehreren Wochen."

In meinem Kopf schlugen die Gedanken Purzelbäume.

„Und nun lass uns aus der Wanne gehen, uns abtrocknen und dann gehen wir in dein Schlafzimmer. Du hast das größte Bett!" sagte sie und ...

... schaute mich mit großen Augen an.

Es waren die Augen, denen ich noch nie hatte etwas abschlagen können.

Die beiden jungen Frauen standen auf und zogen mich hoch. Sie machten sich einen Spaß daraus mich abzutrocknen, wobei sie sich bei einem Körperteil besonders viel Mühe gaben. Ich revanchierte mich entsprechend, in dem ich sie an eigen Stellen besonders gründlich abtrocknete.

Anschließend gingen wir Arm in Arm in mein Schlafzimmer. Ich legte mich in die Mitte auf das große Bett und die beiden rahmten mich ein.

Wir schmusten erst einmal heftig miteinander und meine Hände gingen auf Erkundungstour. Nacken, Rücken, Arsche, Brüste und auch Pussies waren in Reichweite.

Als erste legte sich Krissi auf den Rücken, spreizte die Beine und sagte: „Leck mich, Papa!"

Ich legte mich so hin, dass ich sie gut lecken und fingern konnte und begann sie zärtlich zu erkunden. Liz blieb nicht untätig und nahm derweil meinen Ständer in den Mund.

Es war ein intensives Schmatzen, Lecken und Schlürfen, das den Raum erfüllte, während wir drei uns dem gemeinsamen Liebesspiel hingaben. Niemals zuvor war ich mit zwei Frauen zusammen intim gewesen und das Besondere der Situation -- natürlich zusätzlich durch die Tatsache, dass die beiden sehr jung und eine meine Tochter war -- brachte nicht nur mich schnell auf Touren.

Der Geschmack der Pussy meiner Tochter war unbeschreiblich. Sie bäumte sich auf, warf sich mir entgegen und als ich sie dazu fingerte, kam sie ein erstes Mal und ...